Beiträge von Chris_oabling im Thema „Betrugsversuche bei Ebay kleinanzeigen“

    Stimmt, aber das lässt sich aushebeln, indem der Überweisende im Verwendungszweck die Versandadresse mit „send to“ angibt.

    Insofern sehe ich da für den Fragesteller kein Risiko, an die falsche Person zu schicken.

    Als Bankangestellter kann ich das als die sicherste Methode bestätigen :

    In dem Moment wo du den Geldeingang auf dem Konto festgestellt hast darf die Bank ohne deine Genehmigung das nicht mehr stornieren.

    Den letzten Punkt verstehe ich nicht. Wenn Paypal dein Konto wieder belastest, lässt du das bei deiner Bank zurück buchen und entziehst PayPal die Vollmacht. Paypal kann dann natürlich gerne deinen Account sperren.

    Das setzt natürlich voraus, dass man kein Guthaben auf seinem Paypalkonto hat. Wenn Guthaben vorhanden ist, hat Paypal ja direkten Zugriff.

    Genauso war es , ich buche ja alle Eingänge nicht gleich auf mein Girokonto um.

    Hier geht es nicht zum Einzelfälle, sondern um die gelebte Praxis bei PayPal Käuferschutz.

    mir gehts nicht um den Einzelfall korrekt. Euch schon. ihr zieht euch am Einzelfall hoch. An einem einzigen Treuhänder bei dem es nicht läuft: paypal. ich bin derjenige der sagt, lass uns die Einzelfälle ausblenden.

    Du hast schon gelesen , was die Überschrift für diese Diskussion ist :

    „Betrugsversuche bei Ebay Kleinanzeigen“

    und nicht „ Diskussion zu verschiedenen Treuhändern ?“

    (...)


    Ein gewisser Ex-Präsident glaubt auch bis heute nicht das er die Wahl verloren hat, hat er aber.

    genau. Er hat aber keine beweise dafür. Du siehst das system funktioniert. Deine argumentation stützt meine these. Danke dafür. Er behauptet betrogen worden zu sein, er muss die Beweise bringen. Genau mein reden. Ihr seid es, die das gegenteil behaupten.

    Wenn das deine These stützen soll, „glaube“ ich nicht mehr mit dir darüber diskutieren zu wollen, denn es gibt ja Beweise dafür, das das Risiko eben nicht geteilt wird sondern einseitig auf den Verkäufer verlagert wird.

    Ich wünsche dir , das du nie von dieser Praxis überrascht wirst. Weil Recht haben hat leider nix damit zu tun auch Recht zu bekommen.

    Ich hatte übrigens sogar Beweise, hat Paypal nicht davon abgehalten mir den Betrag wieder zu belasten.

    Ich hätte dann klagen müssen, was mir aufgrund der mässigen Aussichten zu aufwendig war.

    Nein, eben nicht : der Käufer muß nix beweisen, er muß es nur behaupten !

    und Entschuldigung aber das glaube ich nicht. Weil 1. wäre das ein diametraler verstoss gegen die unschuldsvermutung. Und darüber hinaus ist der verkäufer der brötchengeber von paypal und ebay. Denn die zahlen denen gebühren. Im zweifel sind die also eher auf verkäufer seite.


    Natürlich wenn es über immer die selben verkäufer beschwerden gibt wird paypal und co deren leumund auch irgendwann infrage atellen.


    Nein, eben nicht : der Käufer muß nix beweisen, er muß es nur behaupten !

    und Entschuldigung aber das glaube ich nicht.

    Musst du ja auch nicht ist aber erlebte Praxis nicht nur von mir.


    Ein gewisser Ex-Präsident glaubt auch bis heute nicht das er die Wahl verloren hat, hat er aber.

    Damit zweifelst du die unschuldsvermutung an. Auf die beruht unser komplettes rechtssystem. Es muss immer der beweisen der eine anklage erhebt. Erst dansch muss der andere sich verteidigen. Bezichtigt ich dich also dass du einen leeren karton geschickt hast bin ICH in det beweispflicht.

    Das ist zwar richtig in der Theorie, interessiert aber Paypal nicht, das habe ich selbst so erlebt.

    Wenn der Käufer behauptet es wäre was nicht okay, hast du keine Chance: der Betrag wird dir wieder belastet und du hast dann das Beweisproblem.

    wieso wird das risiko komplett an den verkäufer verlagert? Bitte nimm doch mal mein beispiel auf. Was ist denn wenn ein leerer karton geschickt wird. Überspitzt gesagt. Behaupte ich also das Paket war leer bin ich als Käufer in der Beweis Pflicht. Ich als käufer habe nix. Der verkäufer wenigstens den zustellnachweis.


    50/50

    Nein, eben nicht : der Käufer muß nix beweisen, er muß es nur behaupten !

    Dass chris als verkäufer damit auf die nase gefallen ist, ist zu einseitig. Käufer sind damit sicher auch schon auf die nase gefallen. Natürlich kann Chris garnicht auf die nase fallen wenn er Garkein risiko hat, eben beim klassischen vorab bezahlen durch den käufer. Aber genau das ist ja das wa sich sage. Das funktioniert halt nur solange der ANDERE das riskio allein trägt. Und das tu verlangen ist unfair.


    Rest risiko bleibt für beide immer auch mit dem sicher zahlen. Aber gerecht(er) ist es und näher drann an perfekt geteilt kommt man glaub ich nicht.

    Ich habe beispielsweise schon ein paar Mal auf mein BGG-Account verwiesen, was auch schon geholfen hat, da der Verkäufer gesehen hat, das ich genauso Spieleverrückt bin 😉.


    Ich kaufe allerdings auch mit Paypalforfriends Zahlung und hatte da bisher kein Problem.

    Das ist leider Quatsch. Ich hatte schon insgesamt 3 Fälle , wo das Geld einfach wieder belastet worden ist ohne jegliche Überprüfung durch Paypal/Ebay

    Wenn PayPal einen Fall öffnet, wirst du als Verkäufer doch darüber benachrichtigt und kannst Stellung nehmen? Ohne prophylaktisch, vorher aufwändig erstellten Gegenbeweis wird es natürlich schwer.

    Informiert ja, bringt nur nix.

    Trotz Nachweisen wurde das Geld wieder belastet.