Bisher hatte ich nie Probleme als Käufer, weder bei eBay, noch bei Kleinanzeigen. Man sollte aber schon ein Gespür für normales Verkaufsverhalten haben. Wenn jemand bei Kleinanzeigen z.B. auch Abholung anbietet, lange angemeldet ist und auch andere Anzeigen geschaltet hat (nicht nur Brettspiele, sondern auch z.B. Möbel, Kleidung, etc.), sollte es in der Regel passen.
Wenn man ganz sicher gehen will, bleibt einem nichts anderes übrig, als mit Paypal zu zahlen.
Als Verkäufer ist man jedoch transparenter als der Käufer, weshalb ich als Verkäufer nie Paypal (mit Käuferschutz) anbiete. Das hatte mich zuletzt auch einige Nerven gekostet, weil ein Interessent unbedingt auf Paypal bestand. Mir war es egal, zur Not hätte ich das Spiel halt nicht verkauft, oder es findet sich irgendwann ein anderer Interessent. Aber er wollte das Spiel unbedingt haben und forderte dann sogar eine Kopie meines Personalausweises an Ich ließ ihm die 3 Optionen: Entweder abholen, oder kein Paypal, oder einen anderen Verkäufer mit Paypal suchen.