Im Juli habe ich nur drei Spiele gespielt: Imperium Klassik/Legenden, Der Unterhändler, und endlich Undaunted: Normandie – die ersten beiden davon solo, und Undaunted mit einem guten Freund, der auch viel für historische Wargames übrig hat. Ich könnte jedes der drei Spiele ausloben (v.a. meinen „Dauerbrenner“ Imperium und meinen „Neuling“ Unterhändler), doch in diesem Monat geht der Preis an die Anstrengungen der 30. Infanteriedivision der Amerikaner in Nordfrankreich. Wir haben Undaunted: Normandie zum allerersten Mal gespielt und nicht nur war das absolut überfällig (Undaunted: Nordafrika ist in der selben Woche aus der Spieleschmiede eingetrudelt), sondern hat uns auch einfach umgehauen – das ist wieder mal sehr viel Spiel in einer kleinen Osprey-Box!
Mit der Info-Welle über Undaunted: Stalingrad und der Ankündigung von Undaunted: Battle of Britain, stand der Juni bei mir ohnehin im Weltkriegs-Motto. So sehr, dass ich aktuell die Augen offen halte für weitere Spiele von David Thompson und tatsächlich wieder ein klein wenig zum historischen Wargaming schiele (Black Powder Epic Battles: Waterloo, I am looking at you 😎).