Beiträge von F@ke im Thema „Age of Rome - extrem interaktives Workerplacement von Teetotum Games“

    Ein Teil davon klingt für mich interessant...

    Thema (Antike, Städtebau), vergleichsweise hohe Interaktion, man scheint selber Aktionsfelder zu generieren (dh. Möglichkeiten wachsen im Spielverlauf), auch Aufholmechanismen finde ich nicht per se schlecht...

    Was mich abschreckt ist das "modular". Ich mag modulare Erweiterungen nicht. Dafür spiele ich zu selten das gleiche Spiel in kurzer Zeit mit den gleichen Leuten. Ich möchte, dass die Autoren mir die "bestmögliche" Variante nennen bzw. wenn Module, dann immer bitte sagen, warum (bspw. wenn du mehr Take That möchtest, dann nehme dies). Ich habe bisher auch den Eindruck gehabt, dass es eher fehlendes Streamlining ist. Oder war das modular auf den Spielaufbau bezogen (jedes Mal andere Auswahl an Gebäuden/Karten? – so etwas gefällt mir durchaus)

    Das andere ist die Planbarkeit. Wenn ich sehr viel vorher planen muss ohne zu spielen (bspw. Anachrony war mir zuviel. Da musste ich den kompletten Zug fast vorher im Detail durchgeplant haben, bevor ich eigentlich anfange zu spielen), ist bei mri irgendwann eine Grenze erreicht (kann ich nicht genau benennen, wo). Die Gefahr nach zu viel AP klang bei mir da durch (besonders durch das drehbare Brett).

    Naja Bedarf an neuen Spielen habe ich nicht, Crowdfunding (von neuen Spielen) auch eher abgeneigt. Ich warte, bis es draußen ist und Berichte und Tests da sind.

    Danke für den guten Überblick über das Spiel!