Beiträge von Alfgard im Thema „Tales are Real: Animalis vs. Schatten“

    Wenn man 2 Spiele hat, kann man m. E. bzgl. des Ausrüstungsdecks auch fraktionsbezogene Decks bauen.

    Dies vor dem Hintergrund, dass sich einige Waffen m. E. recht gut einer Fraktion zuordnen lassen.

    Jede Fraktion bekommt:

    - 1 x Ambrosia

    - 2 x Heiltränke

    - 2 x Wolfsblut

    - 2 x Einfache Kriegsaxt

    - 2x Zweihänder

    - 2 x Verzierter Kurzbogen

    - 3 x Eisener Rundschild

    Dann die Animalis:

    - 2 x Zoiras Lichtklinge

    - 2 x Stammesschild

    - 2 x Stammesklinge

    - 2 x Stammesbogen

    - 2 x Lasu-Stab

    - 2 x Lichtbringer

    - 2 x Khondas Messer

    - 2 x Wolfszahn

    Und die Schatten:

    - 2 x Ödländer

    - 2 x Nachtschatten

    - 2 x Verderben

    - 2 x Düsternis

    - 2 x Dunkelschild

    - 2 x Dunkelholz-Bogen

    - 2 x Dunkelstahl-Klinge

    - 2 x Steinschnitter

    Hat dann jede Fraktion ein eigenes Deck mit 30 Karten.

    Balancing weiß ich noch nicht. Kann aber gerne berichte.

    Zitat

    Wird beim Kampf tatsächlich nur einmal für alle 5 Paarungen gewürfelt, welcher Spieler beginnt, oder für jeden Kampf seperat?

    Wenn es zur Kampfphase kommt, wird in jeder Runde vorher gewürfelt, welcher Spieler diese beginnen darf, die Initiative hat. Dabei würfeln die Spieler für ihr gegenüber. Die höchste Zahl gewinnt.

    Beim 2 vs 2 würfelt nur jeweils einer pro Team.

    Sorry, muss ich nochmal nachhaken:

    Also pro Runde/Kampfphase einmal würfeln - demnach 5 mal im Spiel.

    Und nicht pro Kampfphase auch noch 5 mal (also je Kreatur/Kampfpaarung einmal)?.

    Ich hätte da auch noch die eine oder andere regelfrage:

    1. Wird beim Kampf tatsächlich nur einmal für alle 5 Paarungen gewürfelt, welcher Spieler beginnt, oder für jeden Kampf seperat?

    2. Behält die Ausrüstungskarten, die man am Ende der runde auf der Hand hat oder werden die abgeworfen, so dass man jede Runde max. die 3 neuen auf der Hand hat?

    Achtung, langer Text (meine Ersteindrücke):

    Tales are Real ist da,

    und zwar schneller als gedacht (die Auslieferung war eigentlich für ca. November angepeilt).

    Dabei handelt es sich um ein Fantasy-Duell-Kartenspiel (welches zukünftig auch erweitert werden soll) für 2 (bis 4 Spieler) aus Deutschland. Demnach auch was für Spieler, die gerne „lokale“ Spiele unterstützen. Richard, der Erfinder, ist zudem engagiert, steht hinter seinem Spiel und ist in der Kommunikation auch stets hilfsbereit und sympathisch. Da finde ich den pers. Einsatz schon unterstützenswert, da der Markt ja nicht einfach für „kleine“ neue Systeme sein dürfte.

    Vorweg: Mir macht das Spiel, als „alter“ Magic-Spieler der irgendwann genug von „Pay to Win“ hatte sehr viel Spass, gerade, weil es entsprechend schlank und „runtergebrochen“ ist, aber auch perspektive auf Erweiterungen etc. hat, so dass man „mitwachsen“ kann.

    Erstmal zum Material (da gibt es mehr zu berichten):

    Die kleine, quadratische Box enthält alles, was zum Duell für 2 Spieler benötigt wird. Karten für die 2 Fraktionen, Ausrüstungskarten, die von beiden Spielern genutzt werden, Lebens-Token sowie 2 Würfel.

    Die Artworts sind m. e. nahezu ausnahmslos sehr gelungen. Ein paar Karten fallen da etwas aus dem Rahmen, da diese zwar auch schön illustriert sind, aber gefühlt etwas „schlichter“. Was aber mehr den „Background“ angeht und nicht den dargestellten Charakter an sich. Dadurch fällt das mehr auf. Bspw., wenn man die Karte von Beobor und den „Erfahrenen Jäger“ nebeneinanderlegt. Mir persönlich gefallen insbesondere die Artworks der Tränke und auch der Ausrüstungsgegenstände besonders gut. Die Kreaturen auch, da sind aber wie kurz angedeutet, m. E. ein paar, wenn auch stark vom pers. Eindruck geprägt, „Unstimmigkeiten“. Bei der Kreatur von „Thal Mathal“ frag ich mich, warum der so „traurig“ guckt. Ist aber ggf. auch bewusst so gewollt. Wie bei anderen Kartenspielen, wie insbesondere Magic, sind ja auch verschiedene Künstler am Werk und jeder hat da bestimmt auch seine Vorlieben.

    Was klasse ist, dass die Karten „Full-Art“-Grafiken enthalten und auch recht dick sind. Sie wirken recht wertig.

    Die Dicke der Karten scheint aber leider auch ein, m. E. das (Haupt-)Problem des Materials darzustellen.

    Zum einen scheint der Druck recht sensibel zu sein. Ohne Hüllen würde ich die Karten nicht oft mischen (wollen). Da kam es bei mir schon durch das bloße vom Tisch aufheben einzelner Karten zu kleinen „Abplatzern“ (in der Art, dass dann der Rand leicht weiß wird, wie man es von gebrauchten Magic-Karten kennt). Bei mir waren auch gleich mehrere Karten direkt in der Box ein bisschen beschädigt. Ggf. durch „Stöße“ während des Transports.

    Ich habe 2 Grundboxen und da eh schon ein paar Karten „lädiert“ waren, habe ich ein Set einfach einmal testweise ohne Hüllen gemischt, so wie man es auch vor dem Spiel machen würde. Das Mischen an sich ist schon „schwer“, was wohl an der Dicke der Karten liegt. Diese „gleiten“ nicht ineinander, sondern diese müssen fast ineinander „gestoßen/-drücken“ werden. Das führt dann aber zu massiven „Abplatzern“ an den Karten. Nach einmal gut mischen sehen die Karten aus, als wären die bereits seit Jahren im Einsatz. Vergleiche ich bspw. Hero Realms, da kann man eigentlich auch ungesleeved spielen, ohne dass mehr als ein normaler „Verschleiß“ mit der Zeit eintritt, der aber kaum merkbar ist. Hier geht bereits nach einmal Mischen nach und nach die Beschichtung ab. Das allein ist schon schade, aber dadurch weiß man natürlich auch, welche Karte es ist, wenn man den „Beschädigungsgrad“ kennt. Da wäre „weniger“ (Dicke) wohl mehr gewesen.

    Ggf. wäre als Alternative für eine höhere Wertigkeit bzw. für ein robusteres Design etwas wie bei den „Shootout in Dingstown“-Karten besser gewesen (wer das kennt). Da sind es „elastische Kunststoffkarten“. Fühlen sich gut an, man braucht keine Hüllen mehr und sind sogar „wasserdicht“ (da ist ja sogar bei Hüllen der Nachteil, wenn was reinläuft ist eben auch vorbei). Preislich kosten da aber 32 Karten schon 10,00 Euro (aber ggf. wäre das bei „Masseproduktion“ sogar günstig(er). Hab mich da schon immer gefragt, warum das niemand als Alternative in Betracht zieht (spart man sich auch den ganzen Hülle-Plastikmüll).

    Insofern große Empfehlung: Sofort vor dem ersten Spiel in Hüllen packen (nach dem ersten Spiel ist es m. E. dann schon dafür schon zu spät). Was natürlich auch dazu führt, dass ca. 10,00 Euro m.E. zwingend mehr zu investieren sind.

    Da man m.E. eh dringend Hüllen braucht, wären da „Tales are Real“-Hüllen mit dem Logo auf der Rückseite als Extra ggf. was für die Zukunft (finde da die Hero Realms Hüllen von der Optik und Qualität sehr stimmig).

    Die Box selbst finde ich auch etwas suboptimal. Durch die kleine quadratische Form passt nur ein Kartenstapel rein. Bei gesleevten Karten geht es bis zur Oberkante. Sobald da Tokens unter den Stapel rutschen, was mangels Abtrennung passiert, rutschen Karten über den Rand. Da wären 2 cm Breite schön gewesen und schon hätten 2 Kartenstapel nebeneinander reingepasst.

    Die Tokens und die Würfel machen das was sie machen sollen und sind Standard. Persönlich habe ich die Tokens gleich gegen kleine 12mm Würfel ausgetauscht (die rutschen dann auch nicht unter den Kartenstapel) und auch die beiden Würfel gegen „hübschere“. Aber das ist pure Geschmackssache.

    Zum Spiel selbst:

    Jeder Spieler erhält/wählt eine Fraktion und sucht sich einen Champion verdeckt aus. Die Animalis haben eine Chance auf Regeneration, die Schatten auf Schadens-Halbierung. Dann werden weitere Kreaturen aus dem gemischten Deck gezogen – davon 4 + sein Champion bilden die 5 Kämpfer. Die Kreaturen haben unterschiedlichen Lebens- und Angriffswerte, Fähigkeiten sowie unterschiedliche Möglichkeiten Ausrüstungen zu benutzen bzw. mit diesen ausgestattet zu werden.

    Bei den Kreaturen-Stufen finde ich die Symbole zur Unterscheidung grds. sehr schön (diese „spiegeln/glänzen“ etwas – leider ist der Unterschied zw. Hellgrau, Elite-Kreatur, und Hellbraun, Normale Kreatur, etwas schwer zu erkennen – hier wäre ggf. ein stärkerer Kontrast besser gewesen).

    Der Ausrüstungs-Karten-Stapel wird von beiden Spielern zusammen genutzt. Dieser beinhaltet sowohl Nahkampf- und Fernkampfwaffen sowie Schilde und Tränke. Hier gibt es bei den Waffen die üblichen Besonderheiten wie unterschiedlicher Schaden oder spezielle Eigenschaften. Bei den Fähigkeiten der Waffen gibt es derzeit 4 (Erstschlag, Flächenschaden, Todesstoss, Provozieren). Ähnliches kennt man aus anderen TCGs, insofern passt das aber, da bereits „erprobt“. Bei den Karten finde ich etwas schade, dass der Stapel von beiden Spielern genutzt wird, gerade da doch einige Ausrüstungsgegenstände „fraktionsbezogen“ sind. So gibt es Licht- und Schattenwaffen, was wohl eine Fraktion nahelegt, aber auch Ausrüstungsgegenstände, die den Namen einer Kreatur tragen. Da ist es von der Hintergrundgeschichte dann ggf. einfach etwas irritierend, wenn eine Schattenkreatur den Stab von Lasu oder das Messer von Khondas erhält (beides Animalis-Kreaturen). Dann gibt es noch „Zoiras Lichtklinge“, aber keine Kreatur mit dem Namen. Das ist glaub ich eine Belohnung aus dem Crowdfunding gewesen, dass ein Backer eine Karte benennen durfte – wäre natürlich eine Kreatur mit dem Namen auch stimmig gewesen. Ist aber auch „Meckern auf hohem Niveau“. Die Zukunft wird hier bestimmt mehr Ausrüstungsgegenstände und Varianz bringen. Wir planen, da 2 Grundspiel vorhanden, es so hinzubekommen, dass jeder sein eigenen Ausrüstungsdeckt mit „neutralen“ Karten und solchen bekommt, die wohl eher einer Fraktion zuzuordnen sind. Ob und wie sich das auf die Balance auswirkt, muss sich dann zeigen. Wir spielen aber grds. erstmal nur zum Spaß. Ggf. gibt es da zukünftig auch Deckbau-Möglichkeiten.

    Das Spiel besteht grds. aus 5 Runden mit je 3 Phasen (Rekrutieren, Ausrüsten, Kämpfen)

    Sind die Kreaturen dann gewählt und entsprechend ausgerüstet (auf die Einzelheiten gehe ich jetzt nicht vertieft ein, sind aber nicht kompliziert und das Regelwerk kann man sich auf der HP runterladen), unter jede Kreatur kommen noch Token in Anzahl der jeweiligen Leben, geht es auch los mit dem Kampf.

    Hier kommen dann die Würfel in Einsatz. Es wird gewürfelt, wer zuerst seine angreifende Kreatur auswählt. Da es 5 Kreaturen sind, kommt es zu 5 Partien. Dabei ist mir anhand der Regeln nicht klar, ob nur am Anfang einmal gewürfelt wird, wer die erste angreifende Kreatur auswählt, oder ob dies bei allen 5 Paarungen erfolgt. So wie ich es verstehe, hat bei allen Paarungen der Spieler die Wahl, der den einen Würfelwurf zu Beginn gewinnt.

    Beim Kampf können dann 1. Tränke verwendet, 2. Treffer gelandet, 3. Schaden ermittelt werden.

    Auch hier gibt es die Möglichkeit bei bestimmten Fähigkeiten etc. zu würfen. Bspw. bedeutet eine Fähigkeit mit „4+“, dass mindestens eine 4 gewürfelt werden muss, um diese auszulösen.

    Danach geht es weiter mit Runde 2, wobei Kreatur aufgestockt und neu ausgerüstet werden kann. Hier können auch Ausrüstungsgegenstände zwischen Kreaturen oder 3 Karten von der Hand gegen eine Neue getauscht werden.

    Gewonnen hat der Spieler, welcher nach 5 Runde am meisten Kreaturen des anderen vernichtet, wobei normale oder Elite Kreaturen andere Punkteanzahl bringen (Elite-Kreaturen doppelt) eine andere Alternativ endet das Spiel, wenn der gegnerische Champion vernichtet wurde. Dann hat man gewonnen, unabhängig der vernichteten Kreaturen.

    Es gibt noch weitere Spielmodi. Überleben für schnellere Spiele (grob: nur eine Rekrutierungs- und Ausrüstungsphase und es gewinnt, wenn der Gegner keine Kreaturen mehr hat). 2 vs. 2: Teamspiel für 4 Spieler (2 Grundspiele benötigt).

    Ich habe bisher nur den „normalen“ Modus gespielt und bin grundsätzlich sehr angetan von dem Spiel. Es ist schnell erklärt, aufgebaut und gespielt, bietet aber durch die verschiedenen Kreaturen und Ausrüstungen auch taktische (Wahl-)Möglichkeiten, welche entsprechend für Spannung und Abwechslung sorgen. Besonders skeptisch war ich anfänglich bzgl. der Würfel, da mir das doch die Gefahr von zufälligen/glücklichen Ergebnissen mit sich bringt. Das ist dann aber doch recht überschaubar und bringt zusätzliche Spannung, ob der geplante Zug tatsächlich klappt oder nicht. Als Hobby-Spieler voll ok. Wie sich das ggf. auf Turniere und mögliche Frust auswirkt, wenn das geplante Manöver wegen eines blöden Würfelergebnisses doch nicht klappt..mal sehen. Die Würfel-Ergebnisse sind, soweit ich das überschauen kann, aber auch primär „Zusätze“ als „Hop oder Top“. Es wird dennoch bspw. Schaden gemacht, eben nur nicht weiterer oder es wird eben keine zusätzliche Fähigkeit aktiviert. Bei den allg. Fraktionsfähigkeiten kann das natürlich anders sein. Da verstehe ich bspw. nicht, wieso der eine Charakter bereits bei „1+“ heilt. Bei 6 Leben muss der Gegner die dann quasi komplett mit einem mal „durchdrücken“ (da bei 0 Leben die Regenerationsfähigkeit nicht gilt). Das dann von einem Würfelwurf abhängig zu machen, ob die Kreatur komplett heilt, ist dann nicht ganz ohne Wirkung. Das Spiel ist jetzt bestimmt (noch) nichts für Spieler, die bereits in einem anderen/großen Duell-Kartenspiel verwurzelt sind und dieses auch nicht aufgeben wollen. Für mich ist es nahezu ideal, da ich von Magic weg bin und lange eine Alternative gesucht habe (z.B. Hero Realms, was aber fast nur auf engl. Verfügbar ist und auch irgendwann „zu groß“ wird für eine schnelle Runde). Ist bestimmt nicht was, bei welchen ein „Noch nie gesehen“ Effekt kommt, aber das mit den Kreaturen ausrüsten hat schon was Besonderes. Aber warum auch nicht von bereits Vorhandenen gutes übernehmen. Bei „Tales are Real“ sehe ich die Chance, selber mit dem Spiel wachsen zu können, da man nicht gleich von Anfang an „überladen“ wird mit Regeln, Zusätzen, etc. Da kann ich mir auch durchaus vorstellen, dass als Geburtstagegeschenk oder Mitbringsel unter Bekannten zu verteilen. Die Altersempfehlung mit 14 ist wohl auch nicht den Regeln geschuldet, sondern m.E. eher doch der düsteren Gestaltung der Schatten-Kreaturen. Magic ist glaub ich ab 13, Hero Realms ist ab 12. M.E. kann man das wohl auch von den Regeln mit 10-Jährigen spielen (werde ich demnächst mal testen)

    Ich freue mich, was da noch so kommt. So als Ausblick kann man wohl erwarten: Solo-Modus, Turniere (erste Orte stehen schon), nächstes Set mit „Menschen vs. Untote“, weitere Entwicklung des Hintergrundes (eine Kurzgeschichte gibt es schon, sollen noch weitere Folgen).

    Das Spiel unterstütze ich auch einfach sehr gerne, weil Richard hier m. E. sehr viel Herzblut reinsteckt, extrem ambitioniert ist und das Spiel m. E. sehr viel Potential nach oben hat. Ist mir dann auch ein paar Euro mehr wert (als Betrag X für den X-ten KS mit hunderten von Minis, die man wohl eh nicht braucht). Man merkt wohl an der einen oder anderen Stelle, dass es ein „Erstlingswerk“ ist (Stichwort Kartenqualität), macht es m. E. aber symphatischer. Wenn man gleich an die Hüllen denkt, ist die m. E. größte Schwachstelle auch behoben 😊

    Vielleicht kann auch dabei geholfen werden.

    Ich hab bei der Spiele insgesamt 3 Bestellungen.

    1 x Gomory mit 20,00 Euro und 2 x Lunox.

    Bei Lunox steht jeweils dabei "Zusatzoptionen: 1 x Tales are Real"

    Aber einmal ist mit 20,00 Euro und einmal mit 35,00 Euro.

    Liegt das daran, dass Gomory die Spielmatte ist und Lunox dann die eine Version = 55,00 Euro?

    Und kann man sich die Spielmatte aussuchen?

    In der Schmiede war ja nur das eine Design, im Shop sind ja zwei,

    Mir gefällt "Beobor vs Geglamesch" eigentlich besser.

    Das sind ja mal sehr schöne Neuigkeiten.

    Was mich schon während der Finanzierungsphase interessiert hat und nun auch noch in der News-Mail stand:

    350 g/m² Kartenstärke und Dispersionslack sorgen für maximale Haltbarkeit. Glänzende UV-Spots runden das hochwertige Design ab.

    Was heißt denn das. Bzw. womit ist das vergleichbar? irgendwo hatte ich glaub ich was mit "Scheckkarten-Vergleich" gelesen..dachte ich.

    Stimmt das, sind die so stabil?

    Kann man es eigentlich auch so machen, dass man sich 2 Spiele kauft und jeder hat sein eigenes Ausrüstungsdeck bzw. Stapel, statt sich den zu teilen?

    P.S. Was mir noch kam, nachdem ich es gelesen habe: Ggf. wäre als Einstieg "Menschen gegen Untote" besser gewesen bzgl. der "Ansprache", Tiere gegen Schatten ist doch etwas ungewöhnlicher, Menschen gegen Untote eher "klassisch" und daher ggf. "interessanter" bzw. einsteigerfreundlicher.

    Schade, kommt wohl nicht richtig in Gang, was m. E. (ganz subj.) an verschiedenen Faktoren liegen könnte:

    Klar die derzeitige "Weltlage", da haben viele wahrscheinlich gerade andere Sorgen

    Kartenhüllen finde ich immer extrem uninteressant. Gerade bei solchen Spielen. Da hat glaub ich jeder, der sowas spielt seine "Favoriten" und nimmt auch entsprechende Qualität mit entsprechenden Preis. Da braucht man keinen "Bruch" von anderen Hüllen.

    Klar, die eine Fraktion sind die Schatten...das wirkt aber alles generell extrem "grau/dunkel". Ggf. wäre Schatten gegen irgendwas "Helleres" besser gewesen.

    Was gleich der nächste Punkt ist. Bin bei Spielmatten grds. immer sofort dabei. Aber diese hier. Die sieht ja einfach nur schwarz aus..und das Schattenmonster will ich jetzt auch nicht, außer bei einer Karte, ständig im Auge haben. Da hätte sich der Khonda Champion und als Kontrast der Lakai der Schatten als etwas (neutrales und nicht ganz so "verstörendes" Bild) m. E. auch besser angeboten. Als Hintergrund dann auch eher das "grau-marmoriere" von den Karten, statt einfach gefühlt nur "schwarz".

    Zudem sieht man, obwohl wohl so wichtig, zumindest hier sehr wenig von den Charakteren.

    Und fehlende Lets Play, Reviews etc.

    Wie geschrieben, nur pers. Einschätzung.

    Finde ich wirklich Schade, da ich mich sehr auf das Spiel gefreut hab...(erinnert mich ein bisschen an den "Andoria Battlefields")...da hatte ich mich auch extrem drauf gefreut und wäre m.E. mit viel viel Erweiterungen etc. zukunftsfähig gewesen. Aber irgendwie auch in Vergessenheit versunken.