Oder etwa achtundzwanzig mal im Arche–Nova–Thread erklärt.
Beiträge von Sternenfahrer im Thema „Arche Nova: Wasserwelten“
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Ach, verstehe. Ich war davon ausgegangen, dass man nur soviel Tiere einer Art anzeigen müßte, wie für ausliegende Artenschutzkarten erforderlich sind – damit ich sehe, ob ich mich darauf stürzen muss, oder ob mir andere Spieler z.B. die „5“ streitig machen können.
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Also, in beiden Fällen ist ja das Maximum beschränkt. Von daher liegst Du mit Deiner Schätzung ganz richtig.
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Der Vorschlag ist, dass Du Dir die neue Karte ebenso umgedreht/aufgewertet nimmst – verlustfrei, sozusagen.
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Laß es uns so formulieren - es ist sicher nett gemeint.
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Das wurde ungefähr schon achtmal hier im Thread geschrieben.
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(…) Oft habe ich den Eindruck, dass viele mehr Zeit investieren sich über ein Spiel zu informieren anstatt es zu spielen.
(…) Da ja Arche Nova einen Solo-Modus, kann es - rein theoretisch - nicht an der Spielgruppe liegen, dass das Spiel nicht gespielt wird
Ich wiederhole mich, nicht nur die Zeit, such die Gelegenheit spielt eine Rolle. Man kann sich buchstäblich auf dem Klo sitzend Spielregeln und Foren durchlesen, da kann man nicht mal solo „anstatt“ spielen. Jedenfalls nicht Arche Nova.
Und ja, jetzt genau in diesem Moment sitze ich auf dem Klo.
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Im Zeitalter, in dem man sich Regel-PDFs sogar während einer Autofahrt vom Mobiltelefon vorlesen lassen kann, sind die Situationen, wo man zwischen Regelwerkerkundung und tatsächlichem Spielen wählt, wohl insgesamt sehr selten. Der Vergleich hinkt noch mehr als der zwischen Terraforming Mars und Arche Nova!
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Da müßt Ihr dann aber auch viele Karten herausnehmen, die sich mit gelben Markern beschäftigen, wie z.B. die Quarantänestation, oder?