Beiträge von misterx im Thema „[2022] Legacy of Yu“

    Legacy of Yu ist für mich ein klarer Sekundärmarkt Aspirant.

    Wenn es irgendjemand durch hat, kann es kommen und ich vermute nach ein oder zwei Durchläufen würde es bei mir dann auch direkt wieder ausziehen.

    Gegenfrage, wenn Spiel sprachneutral ist, lohnt sich das Warten dann? Ich hab einfach je länger je mehr das Gefühl, dass die Spiele eine Halbwertszeit geniessen und schnell nicht mehr zum heissen Eisen zählen. Ausnahmen gibt es, klar. ;)

    Die Aussage verstehe ich nicht. Wird ein Spiel schlechter, wenn ich es im August 2024 spiele, als wenn ich es im Juni 2023 auf den Tisch bringe? ;)

    Zerfällt das Spielmaterial? Streichen gehässige kleine Gnome wichtige Wörter aus der Spielregel? :huh:

    Ernsthaft: Was für einen objektiven, rationalen Grund gibt es, ein Spiel schnellstmöglich spielen zu *müssen"? :/

    ... das nicht, aber Mitspieler könnten sagen, ach habe ich schon gespielt, gefiel mir nicht. Dann hat man selber keine/weniger Chancen, sein eigenes Spiel zu spielen.


    Nur bei Legacy of Yu ist das halt eben nicht der Fall.

    Wo verortet ihr den BGG HeavynessFaktor?


    Bei ShemPhilipps ...

    Erstkontakt :

    Raiders ot North Sea. 1 Partie. War ok, habe ihm eine BGG 6.6 gegeben. Fand es rund zu spielen. Heavyness wird bei 2.5 angesiedelt.

    Zweitkontakt :

    Wegen des Erstkontakts Architects mitgemacht. 3 oder 4 Partien die an Monotonie kaum zu unterbieten waren. Das Konzept des Arbeiter mopsen ging keon bisschen auf, ich erlebte 3 Partien die ein schnursuperganzgeradliniges Wettrennen auf die Kathedrale waren und in kürzester Zeit endeten. BGG Heavyness mi 2.7 sogar höher, wo ich mich frage, war ich Raiders evtl vernebelt? Das fand ich verzahnter, hatte nen Zacken mehr in der Krone.


    Unterm Strich : ich bin bei Shem gebranntes Kind. Wenn dann hier schon ein erster Bericht aufschlägt der aus dem Stand einen Quasi-Spaziergang verkündet, dann gehen bei mir die Warnleuchten an.