Beiträge von JonTheDon im Thema „10.01.-16.01.2022“

    ScreamingCookie Das Hauptspiel und L.A. sind aus meiner Sicht die (bisher) einzigen #Detective Fälle mit Top-Niveau.


    Wobei Fall 3 damals extrem frustrierend für uns war, weil wir quasi alle relevanten Entscheidungen falsch getroffen hatten und teilweise noch nicht mal die Namen der Verdächtigen gehört hatten.

    Das bleibt einem ja unbenommen.


    Meine - also meine - Erfahrung ist, dass ich mit Spielen, die ich so deutlich verloren habe, auch immer ein Problem habe und solche Spiele bei mir keine Chance mehr bekommen.


    Würde es aus empirischen Gründen aber mittlerweile mehr mir als dem Spiel anlasten. 😅

    Verlierer eines Kampfes bekommen Rohstoffee?

    Was meinst damit? Ist das eine Hausregel? Oder habe ich da etwas übersehen

    Na, die anderen Spieler rüsten den Verlierer auf (man darf ja Rohstoffe handeln/verschenken). Besser, Spieler B greift Spieler A an, als mich. :) Je nach Geographie kann man da schöne Stellvertreterkriege schüren. TableTalk kann sehr erfolgreich sein bei diesem Spiel. :evil:

    Das war mir gar nicht aufgefallen. Magst du mal sagen, wo ich das in den Regeln finde?


    Danke schon mal vorab ☺️

    richy81 Zu #ClashofCulturesMonumental Kann mir gut vorstellen, dass ein Spiel nach so einer Partie „verbrannt“ ist (so würde es mir wohl auch gehen), trotzdem würde ich nach meiner Erstpartie am Samstag sagen, dass ein solches Erlebnis zur Lernkurve zählt.


    Bei Eroberungsspielen ist ja gerade die Frage, wieviel muss ich verteidigen, wie schnell ist Bewegung möglich, etc. entscheidender Bestandteil des Spiels (je besser man das beurteilen kann, desto mehr ändert sich die Spielweise). Bei #DerEiserneThron2ndEdition bspw. kann man u.U. weite Teile des eigenen Landes unverteidigt lassen, weil Bewegung so schwierig ist.


    Bei #ClashofCulturesMonumental tragen sowohl die Schiffe als auch manche Fortschritte zu einer enormen Mobilität bei; als ich das in der Mitte der Erstpartie merkte, musste ich erst mal hektisch nachrekrutieren und meine florierende Wirtschaft ruhen lassen. Fand ich thematisch gut; wenn es wirtschaftlich top läuft, zieht das die Aufmerksamkeit stärkerer Parteien auf sich - also muss ich in Verteidigung investieren.


    Meinen Sieg weggeworfen habe ich letzten Endes in meiner einzigen kriegerischen Handlung, in der ich meinen Anführer in einen 50:50-Kampf geführt habe, ihn verloren habe und meinem Kontrahenten dadurch auch noch ermöglicht habe, zwei Triumphkarten auszuspielen.


    Ohne Kampf wäre ich deutlicher friedlicher Sieger geworden.


    Lange Rede, kurzer Sinn: gerade die Frage, wie Mobilität und Balance in einem Eroberungsspiel geregelt sind, macht den Reiz dieses Genres für mich aus; das bedeutet natürlich nicht, dass einem jeder Vertreter des Genres gefallen muss,