Beiträge von pst im Thema „SOXmas Weihnachtsüberraschung in der Spiele-Offensive“

    Langsam vergeht mir hier die Lust. ... Da wird man auf den Arm genommen, nur weil man "Inventur" sagt. Oder weil man Punkt sagt.

    Bleiben wir mal bei den Beispiel Inventur: Von 3 verschiedenen Leuten hast du erklaert bekommen, wie die Inventur gemacht werden kann, ohne die Spiele wieder auszupacken. Von einem Dutzend weiteren, dass es durchaus machbar ist, die wieder auszupacken und einzubuchen. Den och beharrst du darauf, dass eine Inventur nicht moeglich sei, wenn die Spiele vorab verpackt worden waeren und daher koenne das nicht wahr sein. Aber an dir kann es nicht liegen...

    Ich bin der Meinung, dass die tatsächlich zufällig ein verpacktes Spiel aus dem Lager nehmen. Aber beim Versand wird festgehalten, was verschickt wurde. Und wenn das nur ein Strichcode auf der Verpackung ist, der dann entfernt wird. So könnte man zumindest protokollieren, was rausgegangen ist und was noch da sein müsste.

    Ist wohl ein Zeichen der Zeit, dass man die offizielle Version fuer falsch erklaert und sich dann voellig frei eine Meinung bildet, was wahr sein soll. Eine schluessige Begruendung, wieso man *nicht* die Ueberraschungspakete vorab packen soll, sondern erst dann, wenn sowieso massiv Stress im Lager ist, muss man ja nicht liefern. Oder warum man da aufwendig irgendwas protokollieren muesste, wenn es auch ganz einfach geht: Geht ein Ueberraschungspaket raus, ist ein Ueberraschungspaket weniger im Lager. Geht ganz einfach, egal ob man SAP nutzt, oder eine selbst gestrickte Lagerverwaltung von 1999. Genauso einfach geht die Inventur: Im Bestand sind laengst nicht mehr die Spiele X, Y und Z, sondern n Ueberraschungspakete zu m Euro. Die Differenz laengst als Abschreiber verbucht. Aber viel plausibler ist natuerlich, dass unsichtbare QR-Codes auf die Pakete gedruckt wurden und im Januar der Praktikant mit dem IR-QR-Scanner die alle wieder in den Bestand umbucht.