Aus Spaß an der Freude (und so sehen es ja viele) habe ich da auch schon mitgemacht. Aber es ist und bleibt was für Lotterie-Fans, da gewinnt unterm Strich vor allem der Veranstalter. 45€ für ein Spiel mit Mindest-UVP 49€ (was bekanntlich kein Marktpreis ist) ist nüchtern betrachtet keine Versuchung. Nicht dass ich früher dabei nicht schon mal ein gutes Spiel erhalten hätte, aber gespart habe ich definitiv nichts, dann doch lieber gezielt einkaufen und mit einiger Wahrscheinlichkeit billiger davonkommen. Aber allen, die das Überraschungsspiel an sich mögen, viel Freude damit.
Beiträge von Smuntz im Thema „SOXmas Weihnachtsüberraschung in der Spiele-Offensive“
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Ich konnte das Geld auch perfekt reinvestieren für ein Praga inkl. Insert für 26€ inkl. Versand hier im Marktplatz. Letztendlich alle happy!
Schön, dann macht mein damaliges Wichtelgeschenk schon den dritten glücklich
Ich glaube das ist es, was die immer mit dieser "blockchain technology" meinen
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Eine Lotterie/Tombola ist diese Aktion natürlich nicht. Eine solche beinhaltet ja viele Nieten auf ein paar Gewinne, hier bekommt ja jeder was für sein Geld. Man weiß nur nicht genau was, ein „gib mir Geld und du bekommst irgendwas im Wert von min. X dafür“ ist nunmal risikobehaftet, was aber jeder im Vorfeld weiß. Ist doch ähnlich der Resterampe - weil es unter normalen Umständen nicht verkauft wird, muss es eben irgendwie anders weg.
Ganz so kritisch ("Resterampe", "Ladenhüter" usw.) sehe ich es nicht. Ich denke, das mit der Überraschung ist eben ein Kaufanreiz. Wenn man das Geld dafür über hat, kann das doch zusätzlich Spaß machen. Würden da mehrheitlich Graupen verramscht , liefe sich das tot und würde nicht über die Jahre tragen. Das Echo derer, die hier schon mitgemacht haben, war doch eher positiv.
Ich sehe das ein wenig so wie z.B. die Adventskalender-Aktion bei Eurohell - da bekomme ich ja auch was Gescheites für etwas weniger Geld, als hätte ich es normal bestellt. Aber hätte ich das? Eben! Solche Aktionen sorgen für Umsätze, die sonst nicht erzielt worden wären, aber nicht notwendigerweise auf dem Rücken der Kundschaft.
