Solche effizient, strukturiert und schnell genug während eines Telefonats erstellen zu können, erfordert Übung.
Klar. Wie bei allem im Leben. Aber der Übungsaufwand lohnt sich und verbessert die eigene Strukturiertheit beim Denken.
Auch sonst können MindMaps einige Aha-Effekte bieten.
Ein Tablet mit Stift.
Gäähhhnnn… Das mag ja für dich gelten. Ich bezog mich oben aber auf mein Empfinden und meine praktische Erfahrung. Und für mich gilt das eben nicht. Man kann das akzeptieren, sich darüber lustig machen, Sprüche posten, … feel free… aber dann bitte in einem eigenen OT-Thread.
Wie kann denn ein blatt Papier, das ich nur 1x und permanent beschreiben kann, flexibler sein als eine reversible digitale Oberfläche?
Wir reden hier von der Erstellung eines MindMaps - immer schön kontextbezogen bleiben...
Flexibler und schneller?!
Yep, definitiv für mich.
Was kann flexibler und schneller sein als ein leeres Blatt Papier und ein Stift?
Die schönste Mindmap-App für iOS und MacOS ist für mich MindNote. Super easy über iCloud.
Ich präferiere nach einigen Versuchen mit digitalen Lösungen immer noch das alte Blatt Papier und ein paar Farbstifte. Flexibler, praktikabler, schneller, sieht besser aus, ...
Das hatte ich so nicht verstanden. Wenn das so ist, dann hilft das MindMap nicht sondern nur ein Transkript oder eine Audiodatei als Anhang zur Hausaufgabe. Aber ich denke, dass der Threadersteller so clever ist das selber einschätzen zu können und erhaltene Antworten diesbezüglich bewerten kann.
Aber für eine Hausarbeit inkl. Nachweisführung anhand wissenschaftlichen Standards halte ich diese Methode für nicht geeignet.
Es ging mir nicht darum, dass er seine Hausarbeit in dieser Form abgibt, sondern dass er die Informationen aus dem Telefonat strukturiert erfasst, um diese danach aufarbeiten zu können.
Hier noch ein Pro-Tipp für die weitere berufliche Zukunft... Ich hatte noch nie ein Meeting - auch nicht über mehrere Stunden, bei dem ich nicht die Dinge mit einem Mindmap hätte protokollieren können. Einen Mitschnitt hätte ich nie benötigt.
Link-Service: Mind Mastery English Tony Buzan ebook (Affiliate-Link)
Was ist damit?
iPhone-Telefonat aufnehmen in der Voicemail
Mit Voicemail bieten manche Netzbetreiber einen speziellen Anrufbeantworter-Dienst. Damit kannst du zum Beispiel aufgezeichnete Sprachnachrichten an ein anderes Telefon weiterleiten. Im Unterschied zu einem klassischen Anrufbeantworter wird die Nachricht nicht auf dem Gerät beziehungsweise auf dem Telefon gespeichert, sondern auf den Servern des Netzanbieters. Dort ruft sie der User ab.
Du hast eine Voicemail bei deinem Provider eingerichtet? Dann kannst du damit auch deine iPhone-Telefonate aufzeichnen. Das geht so:
Rufe deinen Gesprächspartner an oder nimm einen Anruf wie gewohnt entgegen.
Wenn die Verbindung steht, tippe unten links auf dem Display auf Anruf hinzufügen. Daraufhin wird dein Adressbuch eingeblendet.
Wähle den Kontakt mit deiner eigenen iPhone-Mobilnummer aus. Falls du keinen eingerichtet hast, tippe rechts unten auf den Ziffernblock und wähle deine eigene iPhone-Mobilfunknummer.
Tippe auf das grüne Hörer-Symbol.
Sobald du einen Piepton hörst, ist die Mailbox angesprungen. Tippe nun auf Konferenz. Damit werden beide Gespräche – dein Telefonat sowie dein Anruf bei der Mailbox – zusammengelegt und aufgezeichnet.
Beende das Gespräch wie gewohnt über das rote Hörer-Symbol.
Die Aufnahme findest du anschließend in der Telefon-App unter Voicemail.
Kenne ich nicht selber, aber mal ein Ansatz ohne Hardware:
