mjellnom Ich verstehe dich absolut und halte es auch so. Du hast deinen Text nur doppelt geschrieben
Beiträge von brettundpad im Thema „Nanolith - Cyberpunk Dungeon Crawler“
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Dein Anti-Hypetrain fährt sogar zweimal! 😜🤭
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Magst du die Anzeichen die dich zu diesem Gefühl bringen erläutern? Der Rest der sich bisher zurück gemeldet hat schien ja eher positiv gestimmt zu sein.
Ich kenne zwar nicht die Gründe von Chrisbock und dein Spielegeschmack ist mir auch unbekannt (ich hätte gesagt, du nimmst einfach alles mit ), aber ich fand eine Aussage von Becki in seinem letzten Video interessant, was evtl. Chrisbock Meinung wiederspiegeln könnte.
Es ging darum, dass aktuell sehr viel Berichterstattung über das Spiel stattfindet und auch, mehr oder weniger, durchweg positive. Das ist dann manchmal zu schön um war zu sein und man wird eher misstrauisch oder glaubt an gekaufte Stimmen.
Ich kann natürlich nur wiedergeben, was mich an diesem Spiel reizt.
Zum einen die Erzählstruktur als Comic, was tatsächlich zur Immersion beitragen kann, wenn es gut gemacht ist. Auch das man die Standorte erkunden und nach und nach erforschen kann.
Des Weiteren das Leveln, wodurch Karten geändert und verstärkt werden können.
Die Nanoschocks sind zwar nett, aber da bin ich mir nicht sicher, ob es nicht irgendwann eintönig wird, ständig deine Power aufzuladen um dann seine Ulti zu zünden und hoffe auf die passende Abwechslung aufgrund der kooperativen Fähigkeiten.
Toll finde ich auch, dass die Pläne vorgedruckt sind und der Aufbau dadurch massiv verkürzt wird.
Und es gibt Abwechslung durch normale Kampfbegegnungen sowie Bosskämpfe.
Jetzt kannst du ja schauen, ob dich davon etwas triggert.
Dein positiver Kommentar scheint mir gekauft zu sein.
Beckikaze Im Zitat steckt die Lösung. Ich finde es amüsant zu erwähnen, dass das Spiel positiv ins Licht gestellt wird und das in den Bereich "gekauft" zu stellen, um dann im gleichen Post das Spiel selbst doch recht positiv zu beurteilen.
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Also im Kontext des Threads ist eben eben das Buch. Du hast keine Dungeonpläne und kein Szenarioheft, sondern ein Buch in dem direkt gespielt wird. Grundsätzlich gibt es noch mehr Unterscheidungen, aber vor allem habe beide nichts mit Nanolith zu tun.
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Ich fand die Pranke des Löwenbox gut.
Wenn sich das spielt wie Gloomhaven, dann kannst mich damit jagen.
Nein, es spielt sich nicht wie Gloomhaven. Zu keiner Zeit!
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Ich bin unentschlossen. Optik gefällt mir, hab aber so viele Kampagnenspiele.
Genau das ist es, was bei mir auch dafür gesorgt hat, dass ich erst mal nicht drin bin. Ich habe noch mindestens 6 ungespielte Kampagnenklopper - und bisher noch keinen einzigen gespielt. Hinzu kommt, dass noch 3 unterwegs sind - einfach keine Zeit dafür...aber auch etwas demotiviert durch Gloomhaven - schon 3 mal begonnen....
Dann lass Gloomhaven sein. Ich habe es auch aufgegeben. Man muss sich nicht durch alles quälen und nicht jedes Kampagnenspiel muss beendet werden. Dafür gibt es zu viele und gleichzeitig ist die Zeit zu kostbar.
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Beckikaze Ich habe zwar nur eine Stunde gespielt, aber ich würde nicht sagen, dass es mich über klassisches Dungeon Crawling angesprochen hat, davon bin ich z.B. eh nicht so der Fan. Es spricht mich narrativ an. Es spricht mich an, weil es ein interessanter Mix ist, aus Comic (bekannter Künstler), Storybuch, Entscheidungen und dazu schnelle Würfel-Kämpfe in einem Buch, ohne wildes Aufbauen, tausend Tokens & Co. Dazu als Anstrich Cyberpunk, etwas Death May Die und fertig. Die Bosskämpfe scheinen auch ziemlich cool zu sein. Mir fehlt da noch der tiefergehende Einblick, aber es war jetzt durchaus fluffig zu spielen ohne irgendwie in komplexe Mechaniken manch Dungeon Crawler abzudriften. Aus dem Bauch würde ich sagen, es ist nicht deins. 😅
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Einziges Manko bisher für mich, es müssen immer alle 4 Charaktere gespielt werden. Liegt an der Balance. Glück für mich, bei mir stehen sie alle schon Schlange. Also bekomme ich 4 Personem locker zusammen.
Theoretisch kann jeder Spieler ja auch jeweils mehrere Charaktere steuern. Also Solo- oder Zwei-Spieler-Partien sollten so gut möglich sein. Nur zu dritt oder mit mehr als vier Spielern wird es nicht vernünftig spielbar sein.
Klar, das geht alles, ist aber absolut nicht meins. Ich möchte mich mit meinem Helden identifizieren. Bei mir ist Rollenspiel im Kopf angesagt. Ich mag es weder zwei Charaktere zu steuern, weil dies für mich das Feeling wirklich zerstört. Der Verwaltungsaufwand, mag er noch so klein sein, torpediert meinen Fokus. Ich spiele alleine auch nur True Solo. Selbst Aeons End oder Bloodborne. Ist in meinen Spielgruppen jetzt auch keine Ausnahme. Die meisten von denen spielen aber auch alle Rollenspiele.
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Es gibt schon ein paar preview Videos und auch Blog beiträge und ansonsten kommen die Tage auch noch Regel und Previewvideos auf zahlreichen Youtube Kanälen auf deutsch und englisch und auch ein Artikel z.B. bei Brettspiel News.
*Hust* Hab gehört, Brett & Pad trägt auch was dazu bei.
Ansonsten, ein kleines Preview gab es in meinem BerlinCon Artikel, weil ich dort Nanolith ca. 1 Stunde gespielt habe. Bei dem Herzblut im Projekt, der Optik, dem abgefahrenen Thema, ja da war ich sofort Schockverliebt. Einziges Manko bisher für mich, es müssen immer alle 4 Charaktere gespielt werden. Liegt an der Balance. Glück für mich, bei mir stehen sie alle schon Schlange. Also bekomme ich 4 Personem locker zusammen. Ich hoffe in den nächsten Tagen werde ich dann tiefer einsteigen können. Vorfreude ist maximal aufgedreht!
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Habe es auf der #BerlinCon gespielt, ausführlicher Eindruck wird folgen und auch vertiefende Spielsession, aber mich hat es total abgeholt! Thema und Präsentation ist grandios, Spielgefühl schön knackig und auch durchaus schnell. Ich liebe die Mechanik der Eskalation, wo man Power-Aktionen immer öfter durchführen kann, aber auch immer schneller sterben könnte. Hat mich an die Death May Die Mechanik des Wahnsinns erinnert. Einziger Wehrmutstropfen, der aber der Balance gut tun wird, man spielt immer mit allen 4 Charakteren.