Nachdem in den letzten Wochen #GrandAustriaHotel, #GlenMore2Chronicles und #UnderFallingSkies immer abwechselnd be- und gespielt wurden, zieht mich seit letztem Wochenende wieder #GaiaProject in seinen Bann.
Die letzten Partien lagen schon Monate zurück und deswegen durften sich meine damals erstellten Kurzregeln und Ablaufdiagramme in mehreren Solopartien beweisen. Und was soll ich sagen. Sie haben mit Bravour bestanden, es blieben nach Durchlauf keine Fragen offen. Dafür hab ich bei den Spielergebnissen ziemlich versagt. 5 Solopartien bis jetzt, fünfmal gegen die Taklons verloren.
Diese Bauwut der Taklons ist halt schwer beizukommen, wenn bei 4 Partien als Schlußwertungsplättchen das mit den Sateliten auflag. Die Wertung gewinnt der Automa-Taklon mit links. Ebenso breitet er sich immens aus, das auch das Sektoren-Schlußwertungsplättchen schwer zu knacken ist.
Heute war die Niederlage sehr knapp mit 120 zu 116, weil ich bei allen Rundenwertungen zumindest seine SP schon innerhalb der Runde fast egalisiert habe und da nicht so sehr zurück gefallen bin. Bei den Schlußwertungen war ich mal Dritter (Automa Erster) und mal ex-äquo mit dem Automa Erster. Dafür punktet der Taklon-Automa bei der Forschungswertung wenig bis gar nicht.
Ein Lerneffekt fand und findet statt und morgen wird min. 1 Partie gestartet. Mir ist natürlich bewusst, daß die Gaia-Project Profis müde lächeln werden, aber entgegen anderer kopflastiger Spiele, gehe ich Gaia-Project sehr bauchlastig an. Ich liebe das Spiel, weil man diesen Ausbau der Spezies und seine Exploration so spürt, fühlt und sieht.
Da sind mir Niederlagen fast egal, weil das Erlebnis so positiv überwiegt.
Also morgen wird weiter gegaiat ... und heute wird noch Fehleranalyse im Kopf betrieben. Weil .... gewinnen wäre doch mal schön.