Alles in allem war es ein sehr spaßiges und spielreiches Wochenende.
Das freut mich für dich, ehrlich! Meine/unsere Augen wäre ebenfalls erfreut, wenn du ab und an mal einen Absatz einbauen würdest.
Alles in allem war es ein sehr spaßiges und spielreiches Wochenende.
Das freut mich für dich, ehrlich! Meine/unsere Augen wäre ebenfalls erfreut, wenn du ab und an mal einen Absatz einbauen würdest.
Nach dem Ausflug in die Vergangenheit mit Omega Centauri, wurde mir der Rückweg in die Gegenwart von Alan Smithee und Archibald Tuttle mit #MerchantOfVenus versperrt. Gespielt wurde die FFG-Version in der „Standardvariante“, dazu die K&Q Pokerchips als extrem hilfreicher Ersatz für die an „maximalem Unhaptikfaktor“ nicht zu unterbietendem Mikroappmarker des Spiels - Mikromanagement as its best…
Um das Spielgeschehen mal aufs wesentliche zusammen zu fassen - bei der Menschmaschine Rhomur (hieß der nicht Rhombur?) lief es nach prozedural strengem Ablauf ziemlich gut, eingestreute Glücksmomente wurden mit „alternativen Prozessstrukturen“ wegmoderiert. 3800 Credits am Ende.
Mit gesundem Menschenverstand und spontaner Plananpassung reichte es bei mir zu 3080 Credits, dafür aber alle Freiheiten ausgelotet. Typisches Schicksal des Erklärbären und Tipgeber, aber gut, bin ja nicht umsonst das Opferlamm…
Bei Alan Smithee hingegen konnte man das berühmte „hat man kein Glück, kommt auch noch Pech dazu“ beobachten. Mehrmals den einen Bewegungspunkte zu wenig, hier und da eine Laser- oder andere Probe versaut, das wirft einen auf Dauer schon zurück. Immerhin noch auf 1880 Credits gekommen…
Armer Kerl, nächstes mal warten wir 2-3 Runden lang in der Galactic Base auf dich .
....das mein Lieber liegt wie so vieles stets im Auge des Betrachters, also im äußersten Maße subjektiv....
Deswegen ja auch mein strahlendes Lächeln hinter den Zeilen…schauen sie bitte mal hier ins Licht…
Aber für so ein Spiel braucht's auch die richtige Runde.
DAS ist eine wesentliche Grundvoraussetzung!
Verdammt…das liegt noch auf meinem Pile of Shame seit Jahren
Nächste Woche ist dann „Großkampftag“ mit 5 Teilnehmern, eine Runde #MareNostrumEmpires wartet auf uns!
...#MareNostrumEmpires, das liegt dann bei mir auf dem von Braz genannten Stapel....
Kauft weniger mittelmässiges, spielt mehr gutes!
Aktuell in einem weit weit entfernten Sternenhaufen, unterjochte das Imperium den gesamten Cluster mit eiserner Hand. Doch nun ist die Zeit gekommen, um sich aus dem Joch der Unterdrückung zu befreien… #OmegaCentauri steigt zu neuer Blüte auf! (Boah, watt´n Einleitung ).
Zu gleichnamigem Spiel hatte ich Anno Zopf mal folgende Zeilen hinterlassen: [Spiele-Jahrgang 2014] Omega Centauri
Ist auch heutzutage, nach 7 Jahren, immer noch eine meiner „Lieblingsperlen“! Nicht so ganz 4X, aber viel Forschung, zieht es einen immer noch in seinen Bann. Es will kein episches Meisterwerk wie Eclipse oder TI oder Xia sein, nein, es lebt vielmehr von seiner mehr komprimierten Form. Alles ist da wie und wo man es erwartet, aber dennoch sozusagen auf den Punkt gebracht. Für mich immer noch ein unterschätztes Juwel, was einen Stammplatz verdient hat.
Die beiden bösen Buben von gestern stiessen mich noch mit läppischen 4 Abstand noch in den Abgrund des 3. Siegers. Einige Bilder runden das Geschehen ab. Da das Spiel keinen Spielplan hat (nur Hexfelder in variabler Auslage), konnte mal wieder die SpaceMat auf den Tisch gezaubert werden.
Von links nach rechts:
Das eigene Playerboard mit den Techs und Flotten sowie Ressourcen und Aktionsmarker.
Die Auslage für 3 Spieler (einer von mehreren Vorschlägen).
Das zentrale Board für den Fortschritt bei den Punkten (oben), wie reagiert das Imperium (Mitte) verfügbare Ressourcen (unten), sowie noch die variable Reihenfolge links und Sonderaktionen rechts am Rand.
Nächste Woche ist dann „Großkampftag“ mit 5 Teilnehmern, eine Runde #MareNostrumEmpires wartet auf uns!
Ich bin da momentan noch etwas ambivalent...
Du spielst einfach zuviele „Eurogames“ und bist damit „strukturell vorbelastet“.
Ebenfalls empfand ich die Spielregel als suboptimal: Generelle Regeln werden in der Kernmechanik nicht vorgestellt und tauchen erst in der Begriffserklärung auf. Das wäre weiter nicht schlimm, müsste man nicht hin und wieder Regeln nachschlagen und das einige Regeln nicht in der Kernregel stehen, sondern bei den Begrifflichkeiten aufgeführt sind, sucht man u.U. dementsprechend lange.
Glaube mir, so ist es besser. Die grundsätzlichen Mechanismen sind recht simpel, was du suchst sind dann eben genau diese Schlüsselwörter und dann ist es wesentlich übersichtlicher, sie in alphabetischer Reihenfolge schnell gefunden zu haben. Ansonsten hättest du eine Textwüste, wo sich genau diese Begriffe drin verstecken und du noch mehr suchst…
Ich postuliere mal: Dir wird das Spiel gefallen.