Beiträge von Ymper im Thema „Ebay Alternativen“

    Wie ganz an Anfang geschrieben:

    "... Der Gesamtbetrag des Verkaufs umfasst den Artikelpreis, alle Bearbeitungsgebühren, die Kosten für den vom Käufer gewählten Versanddienst, die Umsatzsteuer und alle weiteren anfallenden Gebühren."

    d.h. 11% auf alles, außer den Transaktionskosten, die nun von 35 auf 5 Cent reduziert wurden.


    Im Moment im alten Modell nur 10% auf den Verkaufspreis ohne Versandkosten (nur ebay).

    Nimmst Du z.B. paypal zahlst Du schon jetzt 2,49% zusätzlich, auch auf den Versand.

    Ja hab ich auch erhalten, dennoch warte ich bis zu meinem Stichtag 28.05 mit der Umstellung.

    Für meine paar Sachen fahre ich mit der alten Variante (ohne Paypal) noch immer etwas besser.

    Amazon Marketplace: Bei seltenen Sachen sehr gut, top Reichweite

    Da kann man auch privat verkaufen?

    wie eingangs schon aufgelistet:

    "amazon marktplatz, dort wir man wohl, bei hohen Gebühren (0,99 EUR + 7%-15%)

    und Unübersichtlichkeit, auch noch wie ein Händler behandelt."


    Hier zwei Links dazu:

    - Verkaufen bei Amazon Basiskonto

    - Bei Amazon verkaufen: Vor- und Nachteile im Überblick


    Für mich bedeutet das auch für das Goldene Ding, erstmal zu "Bares für Rares"

    oder einer ganz speziellen Plattform.

    Danke für Deine Zusammenfassung - möglicherweise werde ich wie weiter vorne

    schonmal angemerkt das seltene Tafelsilber falls es sich findet auf Reichweite setzen,

    für den Klein- und Normalkram oder 1:1 Verkauf ist das nicht Kostendeckend, dafür

    will ich auch keine die Kosten weiterreichen.

    Das passiert sicherlich genug, aber bei diesem Ding für 1.- EUR,

    wenn die Auktion eh fast vorbei ist, wäre ja auch 10 Cent Gebühr fällig,

    gegenüber nur noch 2 Stunden warten und kann man nicht ohne Gebot

    sowieso abbrechen ?!

    Jein, mit dem Filter fällt sicher einiges interessante raus, aber der ganze Quark

    wie Einzelteile und Zusatzproduktkauf ist man dadurch wahrscheinlich weitestgehend

    los.

    Ich der Revolte in Rom war es der Schnapper ohne vorheriges Gebot, das ist mit der

    obigen such aber auch raus. Ich glaube durchaus das das passt, hab sogar schon mal

    sowas bei Amazon geschossen.


    Die Liste der Phantasiepreise ist gross, hier aktuell z.B. Maus und Mystik

    - eine Auktion zu 10,10 EUR + Versand

    - Sofort neu 50,99 + Versand

    - Sofort gebraucht für gar 182,45 EUR

    -> neu für bei FW 58,49 EUR ohne Versandkosten.


    Auch der meiste Ares-Kram ist stark überteuert, vorallem wenn man den Kram

    günstiger bei nicht Ebay/Amazon kauft oder mit Wartezeit in USA oder als

    Großbestellung bei Ares selbst.


    Hi Alan, der 28.03.2021 ist mein Limit.

    Deine Zeit läuft los, wenn Du von Ebay eingeladen wirst auf das neue "komfortablere"

    Modell umzustellen. Die Umstellung soll in mehreren Wellen bis zum Jahresende

    stattfinden.


    Ich denke mal nach dem Stichtag werden entweder die laufenden Auktionen

    abgebrochen oder wahrscheinlicher - können nicht mehr ohne Umstellung

    bezahlt werden.

    Ich bin da raus, da es mit eben nicht um Gewinnoptimierung geht.

    Was ich loswerden will, soll einigermaßen fair vom EK zu VK bleiben,

    evtl. den reellen Marktwert - nicht vergleichbar mit den Ebay/Amazon

    Phantasiepreisen - ohne das ein Dritter sich dabei dumm und dämlich

    verdient, auch wenn es Käufer gibt die unbedingt alles brauchen.

    Das ist auch ziemlich doof, falls die Verhandlung nicht wie geplant mit dem

    Verkäufer stattfinden kann:

    Gebühr für Streitfall

    Wenn ein Streitfall (z.B. bei einer Rückbelastung) aufgrund der eBay-Grundsätze gegen Sie entschieden wird, erheben wir pro Streitfall eine Streitfallgebühr in Höhe von EUR 19,04.

    Danke für die bisher schon genannten Alternativen, wir werden uns diese

    mal anschauen.


    Bei ebay zahlt man doch per Paypal, nicht per Überweisung...

    Wer schon vor einem Zeitpunkt X als Privatperson bei Ebay angemeldet war, darf derzeit noch "Überweisung" als Bezahlmethode anbieten. Wenn er möchte, auch als einzige Methode. Habe ich z.B. so gemacht bei den bisher 1-2 Auktionen im Jahr, wo ich jeweils so 15-20 Spiele bei Ebay verscherbelt habe.

    Die Überweisung bleibt, wird zukünftig aber auch über Ebay abgewickelt, ebenso fällt

    die gute alte Übergabebezahlung bei Abholung weg, alles läuft nur noch direkt über

    Ebay als Geldverschieber.

    Weiß man denn schon, ob es die Aktionen (verkaufen für max. 2 oder 3 Euro, Gebühren als Gutschein zurück) nicht mehr geben wird? Aktuell eher so - 50% bei den Gebühren. 10% habe ich fast noch nie bezahlt.

    Wie kommt ich denn an Gutscheine ?

    Sollte es sowas in der Größenordnung geben, wäre das natürlich dich nochmal ein

    kleiner Anreiz.

    Für Dich wird es dann ohne weitere Modalitäten zu betrachten, erstmal

    günstiger und einfacher, statt 12,49% + 0,35 EUR Gebühren (ebay+paypal).

    jetzt 11% + 0,35 EUR Gebühren (nur Ebay).


    Ich biete grundsätzlich kein kommerzielles Paypal an, wie mittlerweile viele andere auch.

    Warum sollte ich diesen Verlust auch noch hinnehmen, d.h ich zahle jetzt genau 10%.

    auf den Verkaufspreis an Ebay.

    Hau ich das aber - alles neue oder auch jetzt Paypal (2,49 Prozent + 0,35 EUR) auf den

    Verkaufspreis wird das Angebot langsam uninteressant und kann direkt in die Tonne

    oder auf den Sperrmüll (den Richtigen ;-).


    Für Konflikfälle wird in bestimmten Fällen eine Gebühr von 19,04 EUR glaub ich

    fällig.


    Ein paar Beispiele dazu:

    Alt:

    Verkaufspreis 1,00 EUR

    Davon 10% sind 0,10 EUR, d.h. Erlös 1,00 EUR - 0,10 EUR = 0,90 EUR.

    Bei 10 EUR entsprechend 9,- EUR Erlös.


    Neu:

    Verkaufspreis 1,00 EUR + 4,99 EUR Versandkosten = 5,99 EUR Gesamtbetrag.

    Davon 11% sind 0,66 EUR aufgerundet, also 0,66 EUR + 0,35 EUR = 1,01 EUR.

    Das heißt bei einen Verkaufspreis von 1,00 EUR Gebühren in Höhe von 1,01 EUR.

    Bei 10 EUR entsprechend dem Beispiel ca. 8,- EUR Erlös.

    Hallo Leute,


    nachdem Ebay ja die Verkaufsgebühren ordentlich anzieht würden mich

    mal Eure Erfahrungen mit andern Plattformen interessieren - nicht nur auf

    Spiele bezogen.

    Auszug:

    "Die Verkaufsprovision wird als Prozentsatz des Gesamtbetrags der Transaktion plus EUR 0,35 pro Bestellung berechnet.

    Die variable Verkaufsprovision beträgt pro Artikel 11% für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von EUR 1.990,00 und 2% für den Anteil des Gesamtbetrags über EUR 1.990,00.

    Der Gesamtbetrag des Verkaufs umfasst den Artikelpreis, alle Bearbeitungsgebühren, die Kosten für den vom Käufer gewählten Versanddienst, die Umsatzsteuer und alle weiteren anfallenden Gebühren."

    Damit bin ich als Gelegenheitsverkäufer, der eh schon gerade so zum Selbstkostenpreis

    wiederverkäuft mal wieder vor die Tür gesetzt..


    Hier mal was mir so als erstes in den Sinn kommt:

    Ganz am Anfang vor vielen vielen Monden versuchte ich mal hood.de, war damals schon

    nix, sieht heute nicht gerade einladend aus, aber gibt es dort Publikum ?


    quoka.de, auch früher mal vor allem als es noch "Sperrmüll" und Co gab die erste

    Wahl um Kram loszuwerden. Hab ich aber seit Jahren nicht mehr im Fokus.


    ebay-kleinanzeigen, geht bedingt ganz gut, hat aber nicht die Reichweite von ebay.


    Anzeigen über Facebook, geht regional bisher ganz gut, hat IMHO aber auch eine

    mangelnde Reichweite.


    amazon marktplatz, dort wir man wohl, bei hohen Gebühren (0,99 EUR + 7%-15%)

    und Unübersichtlichkeit, auch noch wie ein Händler behandelt.

    Gibt es dazu Erfahrungen ?


    Warte gespannt auf Euren Input ;)