Anscheinend gibt es keine Gebühren für Privatverkäufer ab März mehr.
Danke für den Hinweis. Das ist interessant. Und notwendig ebenso, denn Ebay lohnt sich (zumindest in dem Bereich "Gesellschaftsspiele") auch immer weniger für Käufer. Die Verkäufer werden durch die hohen und intransparenten Gebühren abgeschreckt, das ist klar, aber auch auf Käuferseite hat Ebay irgendwann ein Problem, wenn die interessanten Angebote fehlen und die Filter nicht geeignet sind, den ganzen unverkäuflichen Schrömmel wirksam auszublenden.
Theoretisch ist das Angebot ja riesig (218K Angebote aktuell in der Kategorie Spielzeug/Spiele/Gesellschaftsspiele), aber das ist zu 95% komplett überteuert und/oder totaler Schrott, wo man sich langsam fragen muss, ob das überhaupt noch echte Angebote sind oder irgendwelche gefakten Sachen, um Masse vorzutäuschen. Mich würde mal interessieren, wie viel davon wirklich verkauft wird. Vermutlich nicht mal 1%.
Einen Markt sehe ich bei Ebay allenfalls noch dort, wo ein sehr begrenztes Angebot auf die immer noch relativ große internationale Reichweite trifft, also z.B. bei sehr nischigen Sachen wie (englischsprachigen) Wargames.