Schwarzer Rand geht natürlich auch, nur einfarbig muss er sein. Und du musst die Farbe dann in deinen Daten mitliefern.
Beiträge von Thygra im Thema „Spielkarten drucken lassen“
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Der weiße Rand muss drucktechnisch sein, den kannst du nicht wegmachen. Deshalb ist dann auch die Hintergrundfarbe egal.
Ich habe zwar bei denen ewig nichts mehr drucken lassen, aber das ist ja auch bei größeren Druckereien nicht anders. Randloses Drucken ist zwar möglich, aber teurer (zumindest in Europa).
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Ah, verstehe. Du warst dann offenbar nicht damit vertraut, dass man Druckdaten immer mit einer Beschnittzugabe anlegen sollte?
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Streng genommen kein richtiger Fehler, aber mit meinem PDF hätte es durch Stanzabweichungen zu minimal weißen Kanten neben den Vollbildkarten kommen können. Ich hab den Hinweis des Mitarbeiters nicht direkt verstanden, daraufhin haben sie mir sogar Karten beispielshaft angepasst.
Wie haben sie die Karten angepasst? Bilder verkleinert, so dass du jetzt generell weiße Ränder hast? Oder Bilder vergrößert, so dass daraus eine Beschnittzugabe entstand und die Bilder jetzt minimal beschnitten werden?
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Warum sollte der Quartettkarton besser sein?
Unter dem Namen würde ich dünneren Karton erwarten, wahlweise mit aufgeklebtem Folienüberzug.
Wie es bei meinspiel.de ist, weiß ich zwar nicht, aber generell ist Quartettkarton nicht dünner als Spielkartenkarton, sondern es ist umgekehrt. Aber beachte: Die Dicke von Spielkarten sagt nichts über die Qualität aus!
Spielkartenkarton hat eine sehr dünne, aber feste Innenschicht zwischen den beiden Kartenseiten. Diese Innenschicht sorgt dafür, dass man die Karten besser biegen kann, ohne dass sie knicken. Quartettkarton hat diese Innenschicht nicht.
Da diese Innenschicht ein höheres Gewicht hat, sind 330 g Spielkartenkarton dünner als 300 g Quartettkarton. Aber der dünnere Spielkartenkarton lässt sich eben besser biegen, ohne zu verknicken.