Beiträge von jorl im Thema „🗄 #SchrankChallenge - Es kann nur ein Spiel geben - KEINE AHNUNG ABER DAVON VIEL [YouTube/Instagram]“

    Ich warte auf das Video zur HeroQuest-App. :saint:

    Das ist aber schon ein wenig Äpfel mit Birnen. Während die App bei Hero Quest als zusätzliche Möglichkeit für Spieler verkauft wird, ist die App bei Descent zum einen verpflichtend für das Spiel und von FFG mit Superlativen angepriesen worden. “Innovativ”, “stark verbessert” und was noch alles. Das Ergebnis ist - da stimme ich Rons Zweiteindruck absolut zu - ernüchternd. Alle Punkte hat Ron in seinem Video genannt und allen kann ich wirklich nur beipflichten.

    Ich wollte das gar nicht vergleichen; oder gar gleichsetzen.

    HeroQuest wurde nur kurz im Video angesprochen. Da ich das Spiel besitze, hab ich die auch mal kurz getestet. Das Nachhalten jeder Bewegung ging mir schon nach drei Zügen auf den Keks. Die App hat nicht unterstützt, die hat sich breit gemacht. So breit, dass ich vom Spielbrett viel zu wenig gesehen habe.

    So ganz kann ich dir leider nicht folgen. Ein höherer Schwierigkeitsgrad mag zu spannenden Entscheidungen führen, aber die App bleibt weiterhin dominant und das Crafting wird auch nicht besser.

    Descent 2 liegt bei mir seid Äonen ziemlich ungenutzt rum. (Weil mir da die App schon nicht gefällt und ich keine Mitspieler habe.) Da ist die Gefahr mir Descent 3 zu holen kaum vorhanden.


    Ich warte auf das Video zur HeroQuest-App. :saint:


    (und wer hat jetzt nochmal Piercing-Schäden? Vielleicht das nächste Mal vor weiterem Schmuck an delikaten Stellen besser informieren? :) )

    Mich hat nicht so sehr das simple an Kullerhexe gestört. Das passt schon und Slide Quest ist offenbar sogar noch abwechslungsreicher. Mir hat irgendwie nicht gefallen wie die Kugel rollt. Irgendwie schwergängig. Nicht so wie bei den kleinen Labyrinthspielen wo man nur die Kugel in die Mitte bugsieren muss. Ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll. Ansonsten sind die Spiele schon sehr liebevoll gemacht. Leihen hat mir aber gereicht. :)

    Vielen Dank. Schöne Übersicht. Mindestens drei Titel davon wollte ich mir eh mal genauer ansehen.

    Das Karak überall so gut wegkommt überrascht mich aber nachdem ich jetzt weiß wie es funktioniert. (Gibt es dieses um die Wette Schätze sammeln nicht auch auf einem Plan für Erwachsene - Dragon irgendwas?) Ich brauch das auf jeden Fall nicht zu kaufen. 3 von 3 meiner Kinder würden sich ungerecht durch die Würfel behandelt fühlen und sowieso wäre es für die anderen leichter und unfair.

    Slide Quest sieht sehr nach Kullerhexe aus. Das hatte ich nur mal geliehen und so richtig schwungvoll ging das nicht ab. Idee gut, Umsetzung so lala.


    Also wegen mir sehr gern mehr Infos zu "anderen" Kinderspielen.

    Nachträglich: Prost! :sauf:


    Da waren ja wirklich ein paar sehr interessante Fragen dabei.

    ja - Antworten auch 8o


    Interessant fand ich die Größen-Sichtlinien-Mechanik. Ich habe früher auch Tabletops gespielt und da war es relativ normal, dass kleine Einheiten, keine Sichtlinie zu großen verdecken. (Begrüßt habe ich damals auch sehr die Änderung in Warmachine, bei der für alle Base-Größen Standardhöhen festgelegt wurden und man nicht mehr nach über die Mauer ragende Extremitäten gucken musste.) Merkwürdigerweise hat mich das bei Brettspielen bisher nicht gestört. Wahrscheinlich weil durch die Felder auf dem Brett sowieso schon mehr Abstraktion da ist. Aber du hast natürlich recht: Ein Zwerg sollte keinen Drachen verdecken.


    Das Nicht-Empfehlen der alten Spiele kann ich völlig nachvollziehen. Ich liebe HeroQuest und werde davon immer Fan sein, aber spielen? Höchstens mit den Kindern. Überrascht hat mich etwas die negative Sichtweise auf Dungeon Saga, nachdem du hier im Forum damals relativ positiv und ausführlich berichtet hattest. Bei mir steht's noch ziemlich ungespielt im Regal. Vielleicht geb ich den Solo/Koop-Regeln über Weihnachten mal eine Chance.


    Das führt mich zum nächsten Thema: Ich hadere mir auch nur einen fetten Dungeon Crawler zu holen, weil ich wirklich nicht weiß, wann ich das spielen soll. Eine Gruppe habe ich für so etwas nicht und für mich allein ist mir der Aufwand (Regelstudium, Foren/FAQ-Gewühle, Auf- und Abbau) irgendwie immer zu hoch. Und du bestellst dir gleich einen ganzen Sack von den Dingern. Schaffst du tatsächlich wenigsten bei den von dir geschätzten Titeln die Kampagnen? also rein von der Zeit her? Kannst du die Spiele aufgebaut stehen lassen?

    :gekauft:

    - Welchen Dungeoncrawler mit Erscheinungsdatum vor 2000 würdest du empfehlen?

    - Welcher Spielcharakter ist dir am meisten ans Herz gewachsen und warum?

    - Welche Mechanik in einem thematischen Spiel hat dich am meisten begeistert?

    - und welche hat dich fassungslos zurückgelassen?

    - Kaufst du immer gleich alle verfügbaren Erweiterungen mit der Grundbox? Wenn ja: Hat dich das schon geärgert?

    - Standees, Meeples oder Miniaturen?

    - Wurde dein Nick von der Schatzinsel oder von Figarinos Fahrradladen inspiriert?

    - Von was hast du wirklich Ahnung?

    - und von was nicht?

    - Gibt es eine Verlosung?

    Ich habe OLTAH QUEST nicht. Mich hat tatsächlich die Optik nicht sonderlich angesprochen. Die Farben sind so quietschig und die Cover sehen irgendwie zusammengebastelt aus. Egal.

    Deine Beschreibung klang eigentlich recht ansprechend bis du dann zu deiner Kritik kamst. Ich kann das voll nachvollziehen. Man erkundet keinen Dungeon, sondern man konstruiert ihn während man die Räume taktisch günstig wählt. Das klingt dermaßen unthematisch. Ich möchte in meinen DC auch recht viel Kontrolle, aber doch nicht über den Dungeon selbst. Das fühlt sich falsch an (nur bei Vast würde ich da eine Ausnahme machen).