Beiträge von AlexP im Thema „Great Western Trail Second Edition & Sequels“

    Also gibt’s noch keine Details worum es da geht in New Zealand? Außer dass es sich diesmal höchstwahrscheinlich um Schafherden handelt…

    Genau, Schafe statt Kühe, die man zusätzlich auch für Wolle verkaufen kann. Also die haben jetzt 2 Werte.

    Da es GWT Fans auch in Neuseeland gibt, habe ich deren Meinung eingeholt und dank Tabletopsimulator auch mehrfach mit ihnen getestet. Damit thematisch alles passt.


    Spielmechanisch: Deckbuilding wird eine größere Rolle spielen: Es gibt einige Karten, die man ins Deck bekommt, zB. für das Entfernen von Hindernissen. Diese Karten verwässern aber nicht das Deck, man zieht sofort eine neue wenn man eine spielt. Das Spiel fühlt sich dadurch sehr belohnend an.


    Die Schafe verkauft man in Wellington und man segelt auch mit einem Schiff um neue Verkaufsmöglichkeiten freizuschalten, neue Karten für das Deck zu bekommen oder Harbour Master Plättchen zu bekommen - Zug gibt es keinen mehr, auch keine Transportkosten.


    Es gibt eine Erkundungsleiste, die die Bewegungsreichweite erhöht und neue Bauplätze freischaltet.


    Es gibt 1 Arbeiterplättchen mehr und der Arbeitsmarkt ist jetzt anders geregelt. Außerdem gibt es neue Plättchen zu kaufen mit Einmal- und permanenten Effekte.

    Gold Nuggets als zusätzliche kleine Währung neben Geld gibt es auch.


    Ach ja, in der Mitte des Spiels entwickeln sich 4 Städte weiter, also 4 neutrale Gebäude werden auf ihre Rückseite gedreht. Man weiß welche 4 und wie deren Rückseite aussieht, damit man planen kann.

    Heuer kommt’s, bestimmt habe ich ein paar Sachen vergessen aber als Grobüberblick sollte es reichen.