Am Ende läuft es vereinfacht und überspitzt darauf hinaus, ob es moralisch gut zu heissen ist, dass man ein vor allem persönliches Problem zum Thema für einen grösseren Personenkreis macht, indem man unbeteiligte Dritte als Druckmittel nutzt und das Ursprungsproblem damit in einen Kontext setzt, bei dem klar ist, dass man, egal wie es ausgeht, nicht verlieren kann?
Man könnte noch ergänzen, dass man sonst aufgrund des Zeitraums bis zur Klärung auf jeden Fall verlieren würde und da Teile der Existenz dran hängen.
Ich kann verstehen, dass der mit allen legal möglichen Mitteln kämpft.