Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „Quo vadis mit den eigenen Prototypen?“
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Das ist dann äußerst ärgerlich
Wir werden immer vom Redakteur gelöchert, damit er bei einer Rücksendung auch entsprechendes Feedback geben kann
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Wurde der Proto vom Verlag angefordert? Dann ist das ziemlich mieser Stil
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ich bin darauf gekommen, wie ich mal in meinem Profil die Einstellungen angeschaut habe
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genau wie für RSP muss man sich dafür freischalten lassen ist mein Eindruck
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Bernd Brunnhofer macht wohl mit einem uraltem Corel Draw auf einem uraltem Rechner
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Okay, das ist eher ungünstig mit dem Pritt
Quod licet iovi, non licet bovi.
Das kann der Herr Rosenberg sich erlauben, der kleine Autor baut vielleicht lieber keine solchen Extra-Hürden ein.
naja, das hat er schon immer gemacht um schnell die Werte auf den Karten zu ändern
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Das Material muss funktionial sein. Also zB kein labberiges normales Papier für Spielkarten.
Naja Dein Wort in Gottes Ohr Was viele Autoren machen ist normale Karte(z.B. alte Magic-Karten) + Einschubzettel + Kartenhülle. Das funktioniert prima. Es gibt auch Autoren, die haben handschriftlich mit Bleistift beschriftete Karten auf 100g Papier in 6 verschiedenen Rottönen um einen in die Hallertau zu führen. Besagter Autor hat eine nicht optimal lesbare Schrift *hust*. Aber das Wichtigste ist immer noch, dass das Spiel was taugt
Wenn man Karten mischen muss, sind auch beklebte normale Spielkarten Mist, weil beim Mischen die Karten gerne die Klebeschicht lösen.
Hat beim Paleo-Proto (und vielen davor) aber ohne ablösen funktioniert. Ich habe noch nicht erlebt, dass sich bei der Kombination die HiG verwendet (Karten aus alten Spielen beklebt mit Etiketten aus Recyclingpapier) mal etwas abgelöst hat.
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Wieviel Aufwand investiert ihr denn in die Optik eurer Prototypen?
Ich kann jetzt nicht für Steinlaus oder PeterRustemeyer sprechen, aber in den letzten zehn Jahren in welchen ich eben auch viel mit Prototypen zu tun habe, hat sich doch einiges weiterentwickelt in Sachen Protpräsentation. PC sei Dank
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Jupp, mit Ausnhame von Knizia, der dich vermutlich verdutzt anguckt, wenn du ihm sagst, dass da noch was gemacht werden muss.
Es gibt da auch andere Autoren, da holt man sich als Verlag im Vorfeld die Erlaubnis, dass man Dinge ändern darf. Ansonsten gibt das nur Ärger und Diskussionen