Beiträge von Ressless im Thema „Ares Expedition - The Terraforming Mars Card Game“

    Aus dem Wochenthread hier mal meine Frage zu meiner gestrigen Partie:


    So vllt spiele ich ja jetzt immer wieder Montags:


    #TerraformingMarsAresExpedition

    Frage 1.:

    Zitat

    Wir haben zu viert 2 Stunden gebraucht. Einer war ein Anfänger was TFM angeht und die anderen beiden kennen , so wie ich, das große Brettspiel.

    Ist das zu lang?

    Ich fand am Anfang war es für den Anfänger überwältigend und er musste viel lesen, aber gegen Ende war er so schnell wie wir.

    In der Mitte zog es sich weil fast niemand gute Geldproduktion aufbauen konnte.

    Und gegen Ende hat einer der erfahrenen Spiele zu viel Zeug und Gedankengänge gebraucht.

    Frage 2.:

    Zitat

    Ich hätte gedacht es geht schneller, so ca. 1 - 1,5 Stunden. Außerdem ist es TFM mit dem Race for the Galaxy Gerüst aber die Mechaniken sind immer noch TFM jedenfalls wie sie behandelt werden. Karten sind zwar Geld wert aber man braucht viele Karten um eine teure Karten zu bauen.

    Eine gute Produktion aufzubauen gestaltet sich also irgendwie Schwierig. Hab ich irgendwas falsch gemacht strategisch gesehen?

    Ich hab viele blaue Karten gebaut aber so eine richtig gute Kombi kam nicht dabei raus.


    Fazit:


    Nun meine Allgemeinen Fragen.:

    Wie kommen Leute drauf zu sagen "Es ist wie Race for the Galaxy mit TFM Thema / Grafik Überzug" . Ich sehe ganz klar "TFM mit RFTG Mechanismen-Gerüst" also das TFM % mehr Substanz im Spiel hat als RFTG.


    Und wie soll dieses Spiel denn schneller gespielt werden wenn Karten Random sind?


    Und wie können Leute dieses Spiel "so gut" finden wenn es doch TFM ist nur in etwas kleiner an Material und Tischpräsenz ?



    Ich finde das Spiel zeigt ein TFM ohne den Kladderadatsch rundherum, aber auch ohne wirkliche Timing-Entscheidungen und Spielerinteraktionen.


    Ich weißnoch nicht was von dem Spiel halten soll.