Ach menno
Ich mag den RftG Mechanismus weil ich die Art der "freundlichen" aber unmittelbaren Interaktivität in Spielen gefühlt selten sehe. (Absolutes Highlight Brass).
Das Mechanik-SetUp nun in die TfM Welt injiziert. TfM, rauf und runter gespielt, man hat gefühlt schon alles gesehen und trotzdem ist es noch für ein paar weitere Partien gut.
Gefühlt, im RahdoVideo kamen mir ein paar KartenNamen bekannt vor, die Effekte sind über die 5 Phasen modifiziert, aber mal auf den Knochen runter gebrochen, wirklich neu ist es dann irgendwie auch doch wieder nicht.
Was ich viel erquicklicher gefunden hätte, wäre ein Sequel dass sich auch thematisch als Sequel einbettet. So a la Heute zuerst ein TfM und danach als Absacker noch ein Ares hintendran. Eigenständig spielbar, aber auch mit der Option, das Ergebnis des großen Bruders in das StartSetUp mitzunehmen. Punkte werden 10:1 rübergenommen. Checkliste, ob dies, das, jenes gebaut wurde. Das liefert dann für den Start diese oder jene Ausgangssituation. Alternativ über etwas eigenes erzeugt um variable Ausgangssituationen zu schaffen.
Also Ares beginnt vom terraformten Mars aus etwas Neues zu erschaffen, zBsp Sprung in andere Galaxie, Bau eines großen Raumschiffes, braucht Speicher um Wärme einzulagern, Grüne Labore um Pflanzen mitzunehmen, Strukturen um Waffen, Antriebe etc anzudocken.
Zuletzt, fast, für roundabout 50/60 Euro spiele ich gefühlt das gleiche Spiel mit anderem Gewand nochmal. Ok, das andere Gewand mag ich, siehe oben.
Aber reicht es, nur eine andere Mechanik aber sonst viel vermeintlich kopiertes?
Es gilt : Nur Nudelauflauf schmeckt aufgewärmt besser
Und zu allerletzt, die Wahrscheinlichkeit auf eine dt. Lokalisation halte ich fpr hoch bis sehr hoch. Ob nun Schwerkraft ( für 89 eu, minnnnndestääääns) oder ggf die Spieleschmiede, da wird sicher jemand aktiv werden und das könnte dann im Endeffekt einen wirklichen Schubser bedeuten sich den Nudelauflauf dieser Symbiose doch nochmal anzusehen....
Bis dahin erstmal TfM weiter spielen und abwarten.