Beiträge von HRune im Thema „The 7th Continent“

    Zustimmung zu dem von Neva Kee (und anderen) Gesagten. Die goldenen Karten sind in der Regel „Endkarten“ nachdem die grünen verbraucht bzw. durchgespielt sind. Das ist für mich ein elementarer Bestandteil dessen, wie das Spiel auf Entscheidungen und Aktionen von mir dauerhaft reagiert. Das veranschaulicht das Beispiel mit dem Haus und der Ruine sehr gut. Darüber hinaus ermöglichen sie den Machern auch die Beschränkung bestimmter „Verbrauchskarten“ wie der XP oder Nahrungskarten, so dass nicht zuviel Material gedruckt werden musste.

    Darauf.. auf dieser Form von Beispiel habe ich bereits geantwortet und auch "normal" gespielt was das bsp mit dem Häuschen angeht.

    Allerdings konnte mir offensichtlich noch keiner erklären wie das im bsp mit den 406 - 412ern funktionieren tut das man 2x ans selbe Ende kommt, denn die 2. Ende Karte ist ja auch ne Goldene 🙃

    Ich habe jetzt die speziellen Karten nicht vor Augen, meine aber auch schon in Situationen gekommen zu sein, wo es zwei goldene Karten zu derselben Nummer gibt. Die verstehe ich als alternative Situationen, so dass ich selbst bei Erreichen der goldenen Karte noch Variabilität (bzw. nie vollständige Kenntnis) habe, welche Endsituation jetzt genau eintritt.

    Davon würde ich dringend abraten. Damit macht du eine grundlegende Spielmechanik kaputt.

    An die goldenen kommt man, wenn alle grünen "durchgearbeitet" wurden bzw. weg sind. Das ergibt schon immer Sinn.

    Genau, da würde ich nicht dran drehen. Das kommt einem während des Spiels manchmal unlogisch vor, aber die Designer haben sich immer etwas dabei gedacht.

    Zum Beispiel könnte die grüne gezogen werden, solange etwas (zum Beispiel ein Haus) an einem Ort ist - wurde es zerstört, wird die grüne Karte aus dem Spiel entfernt und man zieht ab jetzt nur noch die goldene, bei dem das Haus an dem Ort nur noch eine Ruine ist.

    Auch bei der Nahrung und allen übrigen Karten machen die goldenen immer Sinn.

    Zustimmung zu dem von Neva Kee (und anderen) Gesagten. Die goldenen Karten sind in der Regel „Endkarten“ nachdem die grünen verbraucht bzw. durchgespielt sind. Das ist für mich ein elementarer Bestandteil dessen, wie das Spiel auf Entscheidungen und Aktionen von mir dauerhaft reagiert. Das veranschaulicht das Beispiel mit dem Haus und der Ruine sehr gut. Darüber hinaus ermöglichen sie den Machern auch die Beschränkung bestimmter „Verbrauchskarten“ wie der XP oder Nahrungskarten, so dass nicht zuviel Material gedruckt werden musste.