Beiträge von lohengrin im Thema „Darwin's Journey von Thundergryph Games“

    Danke für Eure Rückmeldungen.


    Gegen "ab und zu einen Zug überlegen" spricht rein gar nichts.


    Die Frage bezog sich schon drauf, dass stets erwähnt wird, dass die Züge (wenn man es gut spielt) Combos triggern, also der Einsatz eines einzelnen Workers Ketten auslöst. Meiner Erfahrung nach kann das schon ausarten, bis die Mitspieler die möglichen Kombis im Geiste durchgespielt haben. Das ist sicher nicht nur eine Besonderheit dieses Spiels, aber die Frage ist halt, ob es das Spiel aus dem flow bringt, denn ehrlicherweise bietet das Spiel (vermeintlich?) viele mögliche theoretische Ketten.


    Es geht mir nicht um den Spielertyp, der alle Spiele totgrübelt. Aber ich habe leider kein Gefühl gewinnen können, wie viel Grübelei wirklich nötig ist, um gut zu spielen und wie viel ich schon vorausdenken kann, während andere Ihre Züge machen...


    Ich hätte es gern mal selbst probiert, hat sich aber nicht ergeben, daher die Nachfrage. Tendenziell heißen die Rückmeldungen also erstmal: ist kein Problem :-)....

    Kurz vor Schluss der Kampagne bin ich immer noch nicht sicher, ob das Spiel nicht am Ende oder generell in eine zähe AP-Falle läuft.


    Mir gefallen Thema, Aufmachung, ich mag andere Spiele des Autors, Preis ist ok, aber ich hatte nicht die Chance, es selber zu testen.


    Gibt es Erfahrungen von Unterstützern mit dem Spiel insbesondere in Bezug auf Grübler am Tisch?