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Man kann das Eine tun ohne das Andere zu lassen.
Natürlich kann es immer zu Störungen kommen. Trotzdem kann man den Vorbestellprozess des Kunden beim Händler besser machen als einfach alle Vorbestellungen losgelöst von eigenen Kontingenten entgegen zu nehmen und zu bestätigen. Nur darum geht es. Der Rest danach bei Störungen ist ein Kommunikationsthema. Ich kann natürlich auch unendlich Vorbestellungen entgegen nehmen und als voraussichtlichen Liefertermin dann „in den nächsten Jahren“ ranschreiben. Alles andere ist (ich bin kein Jurist) für mich aus wettbewerbsrechtlichen Gründen grenzwertig.
Wenn ich einen Ferienflieger betreibe, der x Sitze hat, dann kann ich auch nur x+y (y=Erfahrungen bzgl. Stornoquote) Buchungen entgegen nehmen. Und nicht z. B. 5x.
Ich zumindest werde keine Vorbestellungen mehr bei Fantasywelt tätigen.
hab mal von Lufthansa 400 Euro bekommen,, weil ich meinen Rückflug von München Nach Berlin um 3 stunden verschieben musste / dann wollte.
Es ist ein Flieger defekt ausgefallen, und sie hatten nur eine kleine Maschine dann am Start, daher war die Maschine überbucht, und es mussten 20 Leute umgebucht werden... Am Anfang kamen sie mit 100 Euro aber nur knapp 75 min später dann der Abflug. je näher der Abflug war umso mehr wurde dann geboten und so später war dann auch der Rückflug...
War natürlich alles erst nach dem man schon im Flughafen angekommen war und eingecheckt war.. da Lufthansa auch drauf spekuliert hatte, das einige Leute den Flieger verpassen...
heißt es das Lufthansa nun nur noch die Plätze für die kleinste Maschine anbieten darf/ kann, das sowas nicht mehr passiert ?