Beiträge von Torlok im Thema „Nicht-Solospieler: Was macht ihr mit Euren gekauften Spielen?“

    Wie viele Spiele habt ihr selbst in den Regalen?

    185 Eine sinnvolle als auch physikalische Grenze liegt so bei ca. 200. Erweiterungen kommen soweit möglich ins Grundspiel.


    Wie häufig spielt ihr ein neues Spiel, bevor es für lange Zeit in der Versenkung landet?

    Unterschiedlich, je nach entfachtem „Zündfunken“.


    Werden Spiele nach längeren Zeiträumen in der Versenkung situativ wieder hervorgeholt?

    Aber natürlich, Rotation ist das Zauberwort. Nicht unbedingt gleichmäßig, aber auch ältere Schätzchen haben weiterhin ihre Bedeutung.


    Wie intensiv ist (oder war vor der Krise) eure Aktivität in Spielegruppen (wöchentlich, monatlich)?

    6x monatlich in 2 unterschiedlichen öffentlichen Treffs, dazu noch private Runden spontaner Natur.


    Sprecht ihr Euch innerhalb der Gruppen ab, wer was kauft?

    Zumeist schon, gibt natürlich auch Ausnahmen.


    Verkauft ihr viele Spiele wieder oder bleiben diese Sammelobjekte?

    Verkauft wird ganz selten, Sammelobjekte habe ich nicht. Sind alles Gebrauchsgegenstände in überschaubarer Anzahl.


    Kommt es vor, dass ihr von einem neuen Spiel so angefressen seid, dass ihr das 10-20-30 mal auf den Tisch bringt?

    Lass es mich so formulieren, Terraforming Mars habe ich bisher ca. 60x gespielt (ohne APP, die Partien kommen noch dazu)), mein meistgespieltes Spiel ever ist das altehrwürdige Outpost mit ca. 180 Partien. Vinci, Funkenschlag, Merchant of Venus teilen sich die nachfolgenden Plätze.