Was mich noch inters
Ich denke, dass sich dadurch schon ein wenig das "Spielgefühl" ändert. Oder anders ausgedrückt, es vielleicht weniger leicht wird gegenüber der Vorderseite. Die veränderten Kosten bei den Orten sind schon hier und da ein Hindernis und auch die Kosten im Tempel sind andere.
Sicherlich wird es dadurch nicht neu erfunden, könnte durchaus aber knackiger sein, sich bis zum Ende des Tempels durchzukämpfen, vor allem, da die hinteren Felder ja wieder Furcht in dein Deck packen.Die Veränderungen sind wirklich nur minimal, würde aber immer die Rückseite nehmen. Die Furchtkarten sind dort irgendwie seltsam platziert, je nach Deckgröße warte ich lieber bis Runde 5 bis ich den Rest hochlaufe, dann können die Furchtkarten einen nicht zumüllen.
Also bis jetzt habe ich mir immer eine Vorbereitungsrunde genommen bevor ich hoch gegangen bin. Die Furchtkarten empfinde ich garnicht so schlimm wenn man sie mal braucht für Unten oder so.
Mich würde halt mal interessieren wie viele, die dieses Spiel gespielt haben alte andere Spiele haben die ähnliches tun. Mir fällt bei einigen Spielen immer wieder mal auf, das es einen Generationenwechsel gibt. Z.B. TFM und Gaia Project für mich. Ich kannte zwar andere Spiele die ähnliches gemacht haben vorher aber die Grundspiele für CIV-Builder / Gebäude etc waren bei mir an Erfahrung rar gesät und ich hab erst im Nachhinein manche (jetzt) Klassiker erst gespielt und gemerkt dass diese eben jene Grundelemente teils nur machen aber eben Richtig gut.
Ein Spiel wo ich objektiv z.B. sagen muss es ist sehr gut aber spieltechnisch nur gut ist und gegen die großen Vorreiter nicht so vorweisen kann z.B. ist für mich Clans of Caledonia. Hat einige Elemente von anderen Spielen enthalten und ich mir gefällts echt gut, aber ich habe schon mit einigen geredet die dann lieber doch die großen Vorbilder spielen weil die Taktisch mehr bieten.