Oder Hangeln wir uns einfach doch mit kleineren Spielen durch den Tag und zeigen ihnen die Bandbreite der Brettspiele auf? Ein Worker Placer wie Viticulture, ein Deckbuilder a la Klong, dann was zu Puzzeln mit Azul, etwas Abstraktes mit Mysterium, dann noch ein Exit, ein partyspiel mit Men at Work oder Meeple Circus, etc.
Tatsächlich finde ich den Ansatz besser. Lieber keine Spiele mit zu langer Spieldauer und besser mal zwei oder drei Partien eines Spiels hintereinander. Die Probleme beim Regelverständnis würde ich erst einmal nicht unterschätzen. Wenn das dann doch besser geht als gedacht, umso besser.
Dazu würde ich in deiner Reihe eher von hinten nach vorne gehen
Bei kooperativen Spielen wie Zombicide ist halt immer die Gefahr, dass ihr spielt und die Gäste nur würfeln. Deswegen bin ich für den Einstieg da nicht so der Fan von. Nicht weil ihr Alpha-Spieler seid oder euch in den Vordergrund drängt, sondern weil bei unsicheren Spielern ihr zum Alpha gedrängt werdet. Und Brettspiele leben ja davon, dass man selbst agiert und nocht nur konsumiert. Bei einem Exit kann aber ja bspw. jeder mitraten, da gibt es keine Regelhürde.