Am nächsten Tag kam dann noch als Feedback per WA, dass sie es klasse fanden, wie viel Mühe wir uns mit der Spieleauswahl gemacht haben und ihnen besonders auch die Bandbreite unterschiedlichster Genres sehr gut gefallen hat.
Sieht echt nach einer schönen, abwechslungsreichen und auch risikoarmen Spieleauswahl aus.
Je nachdem wie leicht Andor gefallen ist, hast du ja jetzt vermutlich ein ganz gutes Gefühl, ob es eine gute Idee wäre, bei den nächsten Runden mit der Komplexität nochmal einen drauf zu setzen, oder ob man lieber erstmal bei den (auch zahllosen) guten Spielen auf maximal Kennerspiellevel bleibt.
die beiden sind jetzt richtig angefixt und wir planen bereits Teil 2
Meine Erfahrung: Am Besten kommt eine Mischung daraus, schon bekannte Spiele nochmal auf den Tisch zu stellen und - evtl. mit kleiner Wiederholung - einfach losspielen zu können und neuen Titeln, die sich entweder an dem orientieren, was beim letzten mal gut angekommen ist oder nochmal etwas ganz neues sind, was passen könnte. Dieses einfache Losspielen bei vertrauten Spielen macht einen Spieleabend noch entspannter als bei jeder Partie viele Regeln neu lernen zu müssen, darauf würde ich nicht verzichten, auch wenn es natürlich noch sooo viel zu zeigen und kennen zu lernen gibt.