sNice24 Jein. Erst habe ich das auch so gesehen. Und wäre es das einzige Element, wäre es auch weniger kritisch, aber zu viele Zufälle bedeutet mit Pech einen langweiligen Abend.
Und in einem Schleich-Einbruch-Spiel sollte die Gefahr doch omnipräsent sein. Ja, der Nervenkitzel irgendwo einzubrechen und nicht zu wissen, was drin ist, ist okay. Aber das hätte man auch wie in Cloudspire mit verdeckt ausliegenden Chips machen können, deren Pool am Anfang definiert wird. So hat man feste Chancen. Es macht keinen Spaß, mit nur 3 zahnlosen Guards, von denen man vielleicht einen wegnascht und dann nur 2 übrig bleiben. Du kannst da polternd und wie ein Elefant im Porzellanladen durch das Stockwerk rennen, so lange du schneller bist, passiert rein gar nichts.
Dazu kommt dann, dass durch Zufall ein Guard an einer Stelle startet, der dort mit seinen Fähigkeiten völlig deplatziert wirkt. Dann wird es noch einfacher.
Es hängt meist eher an der Mission und den Sonderregeln, ob es dann überhaupt noch spannend wird. Für mich ist das vom Anspruch zumindest in 1er und 2er Schwierigkeitsgrad weit unter Cloudspire. Ich selbst finde Koops aber nur interessant, wenn man wirklich gefordert wird.
Denn anders als in vielen anderen Spielen, wo man, wenn es zu leicht ist immer was zu tun hat, also Gegner wegmäht, etwas aufbaut, rennt man dann in Burncycle nur stumpf rum.
Die Mission am Freitag war übrigens im dritten Floor. Also maximale Starke der Bots. Nützt aber auch nichts, wenn bei Movement-Gott-Bots die Guards einfach ausgetanzt werden. Dazu hatten wir noch den Typen, der den Burncycle immer wieder verstärkt. Ich glaube, 3 Bots aus der Erweiterung. Das war so ein No-Brainer.
Zu deiner Frage, nein, wir ändern die Corporations immer, weil ich es extrem lahm finde, auf dem immer gleichen Spielfeld zu spielen.