Beiträge von AlexP im Thema „[2020] Monster Expedition - Alexander Pfister“

    Zu 6. wäre die Downtime zu hoch, auch Heckmeck habe ich persönlich nie gerne zu 5. gespielt (andere schon).

    Von den Bildern und Infos her, kann glaube ich jeder einschätzen ob es ihm/ihr zusagt oder nicht. Vielleicht noch ein Blick auf den Kern, den Würfelmechanismus:

    Würfeln - alle einer Zahl rauslegen, die darf aber nicht schon draußen liegen - aufhören oder weiterwürfeln. Kann man nichts rauslegen, geht der höchste rausgelegte Würfel verloren, kann aber weitermachen.

    Gag: mit 1er, 2er und 3er kann ich meine 3 Camps aufwerten. Die bringen mit mehr Würfel beim nächsten mal. Somit stehe ich immer vor dem Dilemma: hohe Zahl rauslegen um ein wertvolles Monster zu fangen oder niedrige um mein Camp zu verbessern. Mit den rausgelegten Würfel fangt man Monster, ein paar bringen Sondereffekte. Wenn ich die Auslage auffülle, lege ich ein Würfelchen meiner Farbe auf die neuen Monster. Falls die bis Spielende in der Auslage überlebt haben, bekomme ich Punkte, d.h. Mitspieler werden versuchen genau die einzufangen. Natürlich alles im Rahmen, ihr kennt mich ja: es soll nicht derjenige gewinnen, der von den anderen am meisten in Ruhe gelassen wird.

    Amigo hat sich schwer ins Zeug gelegt, Grafik wie bei Carnivals of Monsters von Top Grafikern. Jede Farbe von einem anderen Illustrator.

    Solo Version gibt es auch und inoffizielle kooperative Variante hoffentlich auch bald.