Alles anzeigenSchön, dass sie die Flasche Lebertran noch drin gelassen haben....
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"Der Spieler, der die Heimatburg noch nicht erreicht hat, wenn alle anderen Spieler ihre
Heimatburg erreicht haben, erhält eine Letzter Karte, die eine Flasche Lebertran darstellt und seine Münzen sind in der
Endwertung nichts wert."Es ist KEINE FLASCHE Lebertran. Sollte es das Etikett einer Flasche darstellen, dann könnte man ja alles dazu schreiben...Bsp: ".....erhält eine Letzter Karte, die eine Flasche schottisches Sonnemilchöl darstellt" Was weiß denn ich welche Etiketten es irgendwo auf der Welt gibt. Beschreibt halt einfach, was man sieht und nicht zu was etwas gehören könnte....... ES IST KEINE FLASCHE....man sieht das Bild eines Drachenbootrennens...nicht mehr nicht weniger..... heidernei....
...hier hat der Autor des Moduls sich wahrscheinlich vom traditionellen Stocherkahnrennen in Tübingen beeinflussen lassen:
"[...] der Abschluss des Wettbewerbs mit Pokalvergabe und Lebertrantrinken fand früher auf dem sogenannten Bügeleisen, nahe dem Ziel am Westende der Neckarinsel, statt und heute auf einem Floß. Traditionell erhalten die Sieger des Rennens den Wanderpokal zusammen mit einem von der Stadt Tübingen gestifteten Fass Bier und verpflichten sich zur Ausrichtung der abendlichen Siegesfeier. Die Mitglieder des Verliererteams müssen vor den Augen der Zuschauer pro Kopf jeweils einen halben Liter Lebertran austrinken und fungieren üblicherweise im Folgejahr als Veranstalter für das Rennen, was zugleich mit einer einjährigen Auszeit als Teilnehmer verbunden ist. Lebertran gibt es auch für wegen Regelwerksverstößen disqualifizierte Kähne. Ein Spanferkel als Sonderpreis geht an die Mannschaft mit der besten Kostümierung. [...]
Quelle: hier
Ich find's lustig....
Genauso isses (so war jedenfalls auch meine Vermutung). Matthias Cramer hat u.a. Mitte/Ende der 90er in Tübingen gelebt/studiert - habe Ihn damals beim regelmässigen Magic Spieletreff im Gewölbekeller der Pizzeria Da Pino getroffen. In Erinnerung aus dieser Zeit ist mir immer noch sein legendäres "Machine Gun" Deck geblieben - es bestand nahezu nur aus starken 1-Drops (mind. Power 2) und Mana-Beschleunigern. War die Munition in den ersten 3-4 Runden alle geballert, dann konnte das Deck fast nicht mehr gewinnen - daher der passende Name.
Bei dem Rennen habe ich auch schon 2x mitgemacht, aber mit Platz 7 und Platz 32 war ich zum Glück beide male weit weg vom letztplatzierten Lebertran-Kahn (i.d.R. fahren so ca. 40-60 Kähne mit). Die Lebertran-Zermonie ist das fast noch grössere Spektakel als das Rennen selbst