Beiträge von Bananenfischer im Thema „Wird es ein Spiel des Jahres 2020 geben?“

    Das macht es leider nicht glaubwürdiger. Ohne Quellenangaben finde ich es problematisch, solche Zahlen in den Raum zu werfen. Und nach meinem Wissensstand sind diese Zahlen deutlich zu hoch gegriffen.

    Wenn wir hier von mehr Umsatz sprechen halte ich die Zahlen eher für zu niedrig. Wenn sich ein SDJ laut Hermann Hutter im Schnitt mehr als 100000 Mal mehr verkauft als ein nicht SDJ-Spiel, ergibt das eher eine niedrige Millionensumme.

    Edit: falls es bei der Summe um Lizenzgebühren ging ignoriert meinen Beitrag.

    Witzig, wie Du Kritik an Deinem Sprachgebrauch einfach ignorierst, und stattdessen die Äußerungen anderer Foristen munter fehldeutest.

    PzVIE : Das, was Du hier gemacht hast, nennt man "Suggestion" und ist meiner Meinung nach deutlich näher dran an einer Unterstellung als an einer "Denkanregung", sorry.

    Das nehme ich so zur Kenntnis. Nichtsdestotrotz muss es einfach erlaubt sein, sowas zu Hinterfragen. Auch wenn sich manche offensichtlich hier persönlich dadurch angegriffen fühlen.

    So nennst du es später, ja ;)

    Tatsächlich ... allerdings nur "Hinterfragen", nicht "sachlich" :)

    Das Problem hier ist einfach, dass Du zum "hinterfragen" eine Redenwendung nutzt, die, zumindest im bundesdeutschen Sprachgebrauch, nicht dafür verwendet wird.

    Vielleicht ist es im Österreichischen ja anders.

    ein Schelm, wer Böses dabei denkt – Wiktionary

    Honi soit qui mal y pense – Wikipedia

    Zitat

    Der Sinnspruch wird heute im Deutschen, Englischen, Italienischen und auch im Französischen ironisch gebraucht, um bei anscheinend unverdächtigen oder als besonders moralisch dargestellten Handlungen auf versteckte Motive oder heimliche Nutznießer hinzuweisen bzw. solche zu unterstellen.