...stimmt!
Als passionierter SF-Bücher-Leser mit einem besonderen Faible für Zeitreisestories hatte mich das literarische Werk auf dem der Film fußte, nämlich der Roman von Karl Alexander - Flucht ins Heute - sehr fasziniert. Der Film fällt gegenüber dem Buch zwar etwas ab, ist aber dennoch eine recht ordentliche Verfilmung dieses Romans...
Inhalt: H.G. Wells hat tatsächlich ne Zeitmaschine gebaut, stellt diese seinen Freunden vor, einer davon, ein Arzt nutzt diese zur Flucht, da dieser der wahre Jack the Ripper ist und die Polizei ist ihm auf den Fersen, er landet in den 70er in Los Angelos, wo er dann sein Unwesen treibt * (und dann den o.a. Spruch lässt...). Wells folgt ihm natürlich und so gibt eins das andere - ohne viel vorwegzunehmen....
(*Anmerkung: Hier nutzte der Autor dann auch die Tatsache, dass in dieser Zeit in L.A. tatsächlich ein Prostituiertenmörder in Jack-the-Ripper-Manier sein Unwesen trieb, welcher letztendlich genau wie Jack the Ripper 90 Jahre vorher in London nicht geschnappt wird.)
Auch gut und hängen geblieben bei mir ist die Szene in der Bank, als Wells sein Gold in Geld tauscht und die Bankanstellte zum Essen in ein von ihm kurz vorher entdecktes "schottisches Restaurant" um die Ecke einlädt, namens McDonald's.....