Beiträge von Huutini im Thema „Frosthaven [Kickstarter]“

    Ich glaube noch mehr werden sie Wissen was man ihren Kunden erzählen muss und bei steigender Gewinnmaximierung zu bleiben.

    Wir reden hier immerhin noch von Brettspielen, dem Hobby wo man für Promos bares Geld bezahlt.

    Absolut! Und wir wissen ja, dass die Verlagsleute alle in Gold baden. Im Pool auf ihren Jachten aus purem Gold. Mit Diamant-Ankern. Ultra-Gewinnmaximierung muss sich ja auch lohnen. 😊

    Das Thena passt zwar zu den, was hier gerne zu Schwerkraft gegreint wird, in diesem Falle ist aber trotzdem Feuerland der Verlag, der unrealistische, völlig überzogene Preise angibt und nicht weiß, was Übersetzungen kosten. 😊

    Ups, wo kommt das denn her?! Gedacht hatte ich definitiv Feuerland. Das muss mentales Auto-Correct gewesen sein. 😙

    Ach, man denkt doch bei den Posts automatisch, dass man im SK-Thread ist. 😊

    Also der Preis einer professionellen Übersetzung liegt ca bei 2€ pro Zeile wenn etwas höher kommt.

    I wish.

    Bei einer Normseite wären das 60 Euro pro Seite. 😍😍

    Würde ich aber sofort nehmen, wenn mir das jemand anböte.


    Im technischen Bereich kommen deine Preise durchaus hin, bei Literaturübersetzern eher nicht. 😊


    Darum gilt: Es gibt nicht "den" Preis für Übersetzungen. 🤷🏻‍♂️

    Entweder man bezahlt den hohen Preis oder eben nicht. Aber sich um den Lohn oder das Gehalt der Übersetzter zu streiten - wofür?

    Du bist doch schon ne Weile hier im Forum oder nicht?
    Bei jeder Preisinformation kommt irgendwer daher und erklärt, warum die Behauptungen der Verlage grober Unfug sind, und man als Forenuser viel besser Bescheid weiß. Beliebtes Hobby hier. :)

    Oder es ist ein halbes Brutto-Jahresgehalt für 4 Personen. :)

    Genau :) ...welche die Arbeit dann auch 4x so schnell erledigen können.

    Ja, in einem halben Jahr. Und vier mal ein halbes Jahersgehalt wären dann so viel wie zwei Jahresgehälter.
    Und zack, zwei Jahresgehälter aber nur ein halbes Jahr arbeit. :) Womit deine Frage doch beantwortet ist.

    Was wird bei Frosthaven eigentlich "anders" sein als bei Gloomhaven und Gloomhaven: PdL?

    Wir fanden die 20 Partien Gloomhaven PdL als ganz gut, aber waren auch irgendwie dann froh, das Kapitel beendet zu haben. Ich frage mich jetzt, ob Frosthaven noch irgendeine innovative Neuerung bringt, die mich zum Kauf bewegen könnte.

    Du "baust" die Stadt. Oder den Außenposten. Oder so.

    Die Missionen werden abwechslungsreicher.

    Gewisse Regel-Tweaks.

    Größere Schachtel.

    Nenn mir ein Spiel mit vergleichbarer Art und Menge an Komponenten, wo ein wirklich gutes und funktionales Inlay von Haus aus drin ist. Da fällt mir nämlich keins ein. Die Kosten dafür sind einfach zu hoch, um so etwas zum Standard zu machen.

    Ich würde jetzt Eclipse - Second Dawn als Beispiel nennen, wo die Komponenten vorbildlichsten in mehreren Trays verstaut. Das ist auch ungefähr die gleiche Preisklasse, auch wenn Gloomhaven/Frosthaven sicherlich noch mehr Material im Gepäck haben.

    würde ich auch so sagen.

    Wobei Eclipse noch den Vorteil hat, keine Legacyboxen unterbringen zu müssen. 😊

    Bitte diskutiert das woanders weiter. :danke:

    Dankeschön

    Bitte diskutiert das gar nicht.

    Es war am Ende eine Bitte, die etwas missverständlich und als vermeintlich strafrelevant formuliert worden ist. Das sollte jetzt geklärt sein.

    Die Bitte steht und braucht nicht diskutiert werden. Entweder man folgt ihr, oder eben nicht. 🤷🏻‍♂️

    Ich versehe deinen Ansatz, aber dann sind alle Liebhaber von N*küssen Rassisten und ich darf die Dinger nur deswegen nicht in Schaumküsse umbenennen, weil ich sonst 3/4 der deutschen Bevölkerung (nicht verifiziert) einen Rassisten nenne.

    Natürlich nicht. Aber du kannst davon ausgehen, dass dir rund 10% der Leute VORWERFEN werden, sie einen Rassisten zu nennen.


    Ich sage ja nur, dass die Leute das so empfinden, nicht, dass jemand sie wirklich so bezeichnet. Ganz im Gegenteil. Die Empörung (wie jetzt auch bei Frosthaven) beruht ja in der Regel nicht auf einer tatsächlichen Bezeichnung als Rassisten, sondern rein auf einer empfundenen, oder zumindest behaupteten.

    Ich glaube ja, nichts davon stellt den Rezipienten in Frage. Wenn ein Autor anfängt, sich historisch beraten zu lassen, sagt das nichts über den Leser aus

    Wenn aber ein Autor anfängt, sein Werk darauf hin zu überprüfen, ob es vielleicht Rassismen enthält, dann entwickeln Leser das Gefühl, dass frühere Werke Rassismen enthalten haben, und weil sie die früheren Werke ja mochten, würde das bedeuten, dass sie Rassisten sind. Oder etwas in der Art.

    Ich glaube, dass es in den Köpfen vieler Rezipienten eine kognitive Dissonanz auslöst: Sie empfinden sich nicht als Rassisten, der Autor sagt aber, sie wären Rassisten ... Und das muss dann aufgelöst werden. Und am saubersten geht das, indem irgendeine Social-Justice-Agenda herangezogen wird, die den Autor gegen seinen Willen dazu zwingt, das anzupassen. Das lässt die eigene Selbstwahrnehmung unbeschadet. Oder so ähnlich. Zumindest irgendetwas in der Art scheint sich da abzuspielen. Ist aber auch nur eine Theorie von mir. 🤷🏻‍♂️

    Wirklich verstehen tue ich das Narrativ nicht.


    Die Parallelen zu staatlich erzwungener Zensurkontrolle ala "Politkommisar" und Verweise auf historische extreme Staatsformen ist natürlich hochgradig albern.

    Und darum meine ich, hätte er das anders formuliert, wäre dieser "Shitstorm" lange nicht so rigoros.

    Ich stelle die Gegenthese in den Raum, dass Isaac das unmöglich ohne Shitstorm hätte formulieren können.


    Es ist nun einmal unvermeidlich: Stellst du die Aussage in den Raum "Rassismus existiert!", wird es unvermeidlich von irgendjemandem die Reflexreaktion geben: "Wie kannst du es wagen, mich einen Rassisten zu nennen?" Das wird kommen. Immer.


    Und wenn du als Künstler erklärst: "Ich möchte in meinem Werk keinen Rassismus, und wer damit ein Problem hat, darf gerne gehen", wird es unvermeidlich Leute geben, die reflexhaft erwidern: "Ach, nur weil mir das nicht passt, bin ich jetzt ein Rassist, oder was?"

    Und genau das ist hier passiert. Da ist vollkommen egal, wie Isaac das formuliert oder ausschmückt. Solange seine Aussage ist (und das ist sie) : "Ich will versuchen, Frosthaven möglichst inklusiv zu gestalten, und ich weiß, einige von euch werden damit ein Problem haben, und das ist okay, beantragt einfach einen Refund", solange er allein diese Aussage tätigt, egal in welcher Formulierung, wird es reflexhaft die Reaktion geben, dass ihm Leute vorwerfen, er hätte sie als Rassisten bezeichnet. Denn wie oben erklärt: Du kannst nicht darauf hinweisen, dass es Rassismus gibt, ohne dass dir jemand vorwirft, ihn einen Rassisten genannt zu haben.

    Denn damit werden alle, die aus irgenwelchen Gründen ein Refund beantragen als Anti BLM bezeichnet. Meiner Meinung nach macht er damit genau das, was er eigentlich verhindern möchte. Er pauschaliert Leute und steckt sie in Schubladen. Ich stimme Isaac im Update voll zu, nur den einen Absatz hätte man meiner Meinung nach anders formulieren können.

    Ja, diese Missdeutung des Absatzes findet sich ja an vielen Orten.

    Ich deute das komplett anders, weil auch du den "Fehler" begehst, zwar den ganzen Absatz zu zitieren, dann aber die erste Hälfte komplett auszublenden und einzig die zweite Hälfte, und im Grunde nur deren letzten Halbsatz zur Deutung heranzuziehen.

    Da steht nämlich nicht, "Alle Refunder sind Anti-BLM."

    Sondern da steht: "Einigen von euch wird das nicht gefallen. Ich akzeptiere aber nicht, dass ihr euer Missfallen hier in unangemessener Art und Weise ausdrückt. Wenn euch meine Entscheidung stört, beantragt einfach einen Refund und zieht eurer Wege."
    Das steht in dem Teil, den du (und viele andere, die deine Kritik vorbringen) so geflissentlich übersehen.

    Erst DANACH erklärt er noch: "Dieselbe Lösung haben wir auch 2 Leuten(!) angeboten, die Probleme damit hatten, als ich mich für die Black-Lives-Matter-bewegung eingesetzt haben." (Das war ja der andere Shitstorm, den Childres letztes Jahr an den Backen hatte.)
    Childres bezieht sich hier auf einen ganz konkreten Vorfall von vor einem Jahr, zu finden hier in seinem Tweet:



    Und ganz am Schluss - nachdem er das alles erklärt hat - bezieht er nochmal klare Stellung: "Wer ein Problem mit meiner Einstellung hat, darf meinetwegen gerne gehen, damit habe ich kein Problem, ihr werdet mit nicht fehlen." (Mit anderen Worten nochmal das erklärt, was in dem Tweet steht.)

    Das steht da. Nichts anderes.
    Ich persönlich finde es faszinierend, wie man das durch Auslassungen so interpretieren kann, dass da stünde: "Wer jetzt aus irgendeinem Grund einen Refund will, vielleicht, weil er sich das Spiel plötzlich nicht mehr leisten kann, oder es nicht mehr spielen will, ist ein Rassist!"

    Das steht da schlicht nicht.

    ,da solche eigens auferlegten Vorgaben auch irgendwo die Kreativität killen,

    Die Geschichte zeigt immer wieder, dass gerade Beschneidungen der Mittel die Kreativität fördern. Ein berühmtes Beispiel ist DER WEISSE HAI. Gibt aber noch zahlreiche andere.

    Am Ende MUSS man ja nur dort kreativ werden, wo man gezwungen ist, sein Ziel trotz Grenzen in der Umsetzung zu erreichen.


    Künstler begrenzen sich darum immer wieder selber.

    Solche Beiträge gehören hier bitte in den RSP-Bereich. Dazu ist er da. Also, abzüglich der Beleidigungen und "Vorwürfe" wie "Heuchelei". Keine Ahnung, wo die hingehören... 🤷🏻‍♂️

    Wenn wir jetzt z. B. gefühllose Steinwesen haben oder magische Wesen, die 1000 Jahre alt werden, warum sollen diese nicht bestimmte Eigenheiten haben, die man einfach erwarten kann? Und dann kommt in 1/10 Fällen einer, der nicht so ist und einen überrascht. Wenn das Spiel das gut verkauft sehe ich das positiv.

    Das lässt sich leicht klären, indem man die Parameter ändert. :)


    "Wenn wir jetzt z. B. dunkelhäutige Menschen haben oder eine religiöse Gruppe, die 1000 Jahre lang die Banken führen durfte, warum sollen diese nicht bestimmte Eigenheiten haben, die man einfach erwarten kann? Und dann kommt in 1/10 Fällen einer, der nicht so ist und einen überrascht. Wenn das Spiel das gut verkauft sehe ich das positiv."


    Das scheint mir das zu sein, was Isaac meint: Wesen sind nicht so oder so, nur weil sie magisch oder steinisch sind, und Fantasy stärkt die Vorstellung, dass das so sein könnte, was dazu führen könnte, dass das jemand auf die reale Welt überträgt.

    Wo das m.E. übrigens schon ganz gut gelöst wurde, war STAR TREK.

    Das hat ja auch im Kern nur die Fantasy-Tropen bedient (die Klingonen als Barbaren, die Ferengi als geldgeile Zwerge etc.), hat deren Eigenschaften aber nie als "Rasseneigenschaft" gezeichnet, sondern als Ergebnis einer tiefgreifenden kulturellen Entwicklung, einer Philosophie. Und diese haben sie in eine starke Kultur eingebaut. Das ganze Verhalten, der eigene Rang und die soziale Stellung, die Religion der Klingonen drehten sich um den Kampf, das Töten und das Sterben, bis hin zu minutiös geschilderten Ritualen. Als Fan kannte man selbst die rituellen Sprüche, um einen Kampf einzuleiten.


    Die ganze Kultur, die Gesetze, die Religion, sozialer Rang und das Verhalten der Ferengi drehten sich um Kapitalismus und Gewinnmaximierung. Als Fan kannte man selbst die Erwerbsregeln.


    Ja, der Körperbau der Klingonen unterstützte deren Fixierung auf den Kampf, aber ihre Kampfeslust war eine gut begründete kulturelle Eigenschaft, keine biologistische. Und dasselbe galt für die Ferengi und eigentlich alle anderen Spezies bei Star Trek.


    Und vor allem haben die Autoren das aufgebrochen oder sogar hinterfragt. Es gab Klingonen, die schlechte Kämpfer waren und Ferengi, die schlechte Kapitalisten waren, und die hatten TROTZDEM ihre Stärken und interessante Geschichten. Und bei den Ferengi führte das schließlich sogar dazu, dass sich ihre Kultur und damit ihre Eigenheiten veränderten.


    Das war damals schon wirklich clever und inklusiv erzählt. Eigentlich schade, dass das 30 Jahre später immer noch so schwer zu sein scheint. 🤔

    Okay, kurzer OT-Ausflug zur Begriffsklärung ohne jede persönliche Wertung (weil hier kein RSP ist) :

    Unabhängig davon, das ich nicht weiß was Tropen und Cis-Männer sind (außer Regenwald und eine Tonart) und ich anscheinend in der Hinsicht was verpasst habe: Ich glaube ich meine das Gleiche

    Tropen = Plural von Tropus und deutsche Übersetzung von "Tropes". In der Narratologie lassen sich recht viele "Tropes" finden: Die Frau/Prinzessin, die gerettet werden muss (Damsel in distress), der heruntegekommene, saufende Privatdetektiv, der Autist mit Inselbegabung, der rauflustige, goldgeile Zwerg im Fantasyreich ... Man könnte auch "erzählerische Schablone" sagen. :)

    cis = Geschlechtsidentifikation. Eigentlich aus der Chemie stammend, wo "cis" und "trans" die Lage von Isomeren bezeichnen. Bei einer cis-Anordnung liegen die Substituenten auf derselben Seite, bei einer trans-Anordnung auf entgegengesetzten Seiten.
    Bei Transgendern weicht das körperliche Geschlecht vom empfundenen Geschlecht ab. Als Gegenpart wurde der Begriff "Cisgender" gewählt, für die Menschen, bei denen das körperliche Geschlecht und das empfundene Geschlecht übereinstimmen.

    :)

    Danke. Nein, er wird schon wissen, was er selbst erdacht hat ... meine ging eher in die Richtung, dass dies bei #Gloomhaven besonders (negativ) aufgefallen ist ... also, bereits beim Spielen / Charakterebau im eigenen Empfinden?

    Vermutlich nicht. Jedenfalls mir als weißem, heterosexuellen cis-Mann ist da nix aufgestoßen, aber ich hab diese Tropen halt auch mit der Muttermilch aufgesogen und genieße es zutiefst, wenn einer der Autoren (um jetzt Isaac mal in den Reigen der "Fantasy-Autoren" aufzunehmen) das hinterfragt und aufzubrechen versucht, weil es mir auch zeigt, wie sehr meine eigene Perspektive die Wahrnehmung hier wieder prägt.

    Im Endeffekt ist doch das Problem hiermit schon beschrieben:

    Zu Stereotypen in GH: Da ist nicht mehr oder weniger als in 99% aller Fantasy-Romane.

    Mal die Frage ignorierend, ob hier "nachgebessert" werden müsste oder nicht, ist es doch erfreulich, wenn mal jemand was anders macht als 99% aller Fantasy-Romane. Und Gloomhaven ist halt immens erfolgreich, und Isaacs Worte lesen sich ja so, als habe er einiges an Feedback erhalten, das ihn zum Nachdenken angeregt hat.


    Manche Tropen - gerade im Nerdbereich - sind halt nur unter Widerstand aufzubrechen. Wie man hier und in fast jedem anderen Fall sieht, wo mal jemand abweicht. (Womit wir wieder bei den Klingonen wären ...)


    Von daher ist der Widerstand, der Isaac da entgegenschlägt ja so erwartbar gewesen und von ihm ja auch treffend vorhergesagt worden ...

    ich bin im Bereich #Gloomhaven nicht so tief im Thema, daher mal die Frage: War die Story / Protagonisten in euren Augen tatsächlich so "stereotypbelastet" wie Isaac es in dem Update aktuell darstellt? :/

    Naja, warum sollte er da lügen?!?

    Ist halt wenig komplexe Fantasy: Alle Zwerge sind rauflustig und goldgeil, alle Elfen sind feinsinnig und gute Bogenschützen, alle Halblinge sind geschickte Diebe und Einbrecher etc.

    Diese Fantasy-Tropen werden ja seit Jahrzehnten von einem Rollenspiel zum nächsten weitergegeben, und ja, auch wenn Gloomhaven eigene "Rassen" erfindet, verfügen diese allesamt über die gleichen Charaktermerkmale.

    Wenn du die Story selber meinst ... dafür hab ich Gloomhaven nicht weit genug gespielt, aber es glänzte bis dahin jetzt nicht durch große Klischeebrüche. :D

    Oh, seid froh dass ihr das hier samt Kommentarbereich noch nicht gesehen habt... Ich verstehe durchaus den Punkt, dass der letzte Absatz in dem Update diskussionswürdig formuliert ist, halte die Kritik vom KoA aber für verfehlt. Bei dem pseudo-reisserischem Videotitel hatte ich allerdings auch nicht viel mehr erwartet.

    Gute Güte ... X/

    Hat sich jemand KS-Update Nr. 80 durchgelesen und alles verstanden was da nun geändert werden soll?

    Es wird gar nicht angegeben, was alles geändert werden soll.

    Isaac versucht lediglich, seine Geschichte und sein Wording inklusiv zu gestalten, und hat sich dafür einen Berater an Bord geholt. Das soll geändert werden.