#TooManyBonesUndertow
Diese Woche gab es einmal wieder 2 Partien Too Many Bones Undertow am TTS
Wir hatten uns eine Kampagne nach den Undertow-Regeln vorgenommen. Bedeutet: Man hat einen Anfangsgegner, wählt zufällig oder bestimmt einen Zwischengegner und kämpft am Ende gegen Nobulous. Für den Tyrant (Boss-Gegner) benötigt man eine Mindesterfahrung, aber den Endgegner muss man in max. 18 Tagen (=Tagen im Spiel) erledigt haben.
Es machten sich, wie zuvor auch schon, Duster und Gasket auf die Reise.
Als Endgegner gilt es, den verrückten Nobulous unschädlich zu machen, denn die Gearlocs haben gehört, dass dieser verbotene unethische Experimente durchführen soll. Auf dem Weg wurde ihnen mitgeteilt, dass es gut sein kann, dass sie auf dem Sibron auf das Kraken-Vieh Barnacle treffen. Also gilt es, auch dieses zu plätten, denn das hat die Bewohner von Daelore schon viel zu lange geärgert.
Auf der Reise ging es u.a. durch ein verlassenes Dorf, in dessen Mitte ein riesen Roboter-Affe stand. Die beiden Gearlocs schauten nicht schlecht als sich das Riesenvieh, genannt Mechorilla, nach einer zaghaften Berührung plötzlich in Gang setzte und auf sie los stürmen wollte.
Gauner (Baddies) hatten am Dorfrand dieses beobachtet und wollten die Gunst der Stunde nutzen und ebenfalls auf die beiden armen Gearlocs losstürmen......sie hatten aber leider die Rechnung ohne Mechorilla gemacht, denn dieser kloppte auf alles und jeden ein....sei es Freund oder Feind...
Kurzum: Die beiden Gearlocs versperrten den heranstürmenden Baddies den Weg und Mechorilla (im Bild blau) griff die Baddies von der Seite an. So galt es für die Gearlocs, die Deckung oben zu behalten und darauf zu warten, dass Mechorilla die Gauner erst einmal auf ein ordentliches Maß zusammenstutzte.
Der Plan ging auf und so kämpften am Ende die beiden Gearlocs nur noch gegen Mechorilla und einem kleinen Gaunerchen.
Schon alleine diese Begegnung zeigte mir erneut, was ich an dem Spiel so sehr mag: Viele Szenarien sind einfallsreich und spielen sich einfach unterschiedlich
Danach ging es weiter und so trafen die beiden Gearlocs im Sumpf auf eine Ziege, die an Geophagie litt, sprich: Sie fraß Erde. Leider wurde sie von Sumpfwurzeln festgehalten und Baddies wollten sie auffuttern. Es galt also das arme Tier zu befreien. Dies taten Duster und Gasket und bekamen fortan den Titel "The good Shepperd" verliehen, der besagt, dass wenn sie in zukünftigen Abenteuern auf ängstliche Geophagen treffen, also Lebewesen, die an Geophagie leiden und Erde futtern wollen, diese vor ihnen nicht weglaufen werden.....na wenn sich das nicht gelohnt hat ?!
Zwischendurch wurden die beiden Gearloc-Freunde auch vom Zwischenboss-Gegner Barnacle auf ihrem Floß angegriffen. Sie konnten diesen in die Flucht schlagen und verletzten ihm dabei 2 Arme, was ihnen im Boss-Zwischenkampf sicherlich von Vorteil sein wird.
Kurzum: Am Sonntag geht`s wieder weiter. Bislang macht die Kampagne mächtig Spaß!!!