Beiträge von Nil0 im Thema „Kemet blood and sand“

    s3chaos Diese Formulierung ist für mich eindeutig.


    Ich finde übrigens die mögliche Interpretation der aktuellen Regeln sehr charmant, dass das Spiel grundsätzlich endet, sobald jemand mit 9 oder mehr Ruhm seinen Zug beginnt. Wer in dem Moment die meisten Punkte hat gewinnt das Spiel. Vorteil ist, dass das "trashige" Endgame dadurch etwas entmunchkiniert wird. Dann bräuchte man allerdings wieder einen Tiebreaker. Das nur mal so als Denkanstoß. ;)

    Wie soll es denn noch klarer formuliert werden?

    Zu Zugbeginn brauche ich 9 oder mehr SP und niemand am Tisch darf mehr SP als ich selbst haben. Dann gewinne ich sofort, andernfalls nicht.


    So langsam sollte man die Kirche mal wieder im Dorf lassen… Vollständige Regeln sind wichtig, aber vollständig heißt eben nicht, dass alles in drölf Hauptsätzen formuliert werden muss, sondern, dass alles eindeutig formuliert ist.

    Ich bin nämlich kein Freund von ewig langen Anleitungen, deren Inhalt man auch auf die Hälfte der Seitenzahl hätte schreiben können, wenn man auf den Punkt formuliert hätte.

    Zum Thema auf dem Punkt formuliert....

    Der ganz genaue Wortlaut in den Regeln lautet wie folgt:

    "Das Spiel endet, sobald es einem Spieler gelingt, zu Beginn seines Zuges - noch bevor er eine Aktion ausführt - insgesamt 9 Ruhm zu besitzen (permanente und/oder eroberbare) und außerdem kein anderer Spieler mehr Ruhm hat. Es gewinnt dann der Spieler mit dem meisten Ruhm."


    Mit Verlaub, daran ist mal so überhaupt gar nix auf dem Punkt.

    Ich finde den KS bis jetzt sehr plakativ und wenig informativ. Ben, vielleicht kannst du versuchen mir das "A new end to the game" näher zu bringen? In Version 1 war mir das zu munchkinartig. Wie sieht es jetzt aus?