In Kemet ist sich jeder Spieler der nächste, aber gleichzeitig ist auch gefühlt jeder Spieler miteinader benachbart, was einem keine ruhige Minute schenkt.
Man kann Absprachen treffen, aber am Ende gibt es doch nur für den Angreifer Siegpunkte und wenn dieser trotz Absprache eine gute Möglichkeit erkennt, dann hat er schnell vergessen, dass ihr euch zuvor gut standet.
Das ist etwas, was du im Zweipersonenspiel so nicht haben wirst. Da kannst du dich zwar ebenfalls über die Fähigkeiten spezialisieren und eine unterschiedlich ausgerichtete Streitmacht in den Kampf führen, aber es fällt das chaotische und situative weg, was den großen Reiz von Kemet ausmacht.