Beiträge von brettundpad im Thema „Ludus Magnus - D.E.I. Divide et Impera“

    Der Preis ist in Ordnung. Ich habe aber echt schon so viel von dem Spiel und ich spiele das ja nicht jede Woche. Alle die es interessiert haben, haben es zwei bis dreimal gespielt, ich halt wesentlich mehr. Ab jetzt kommt es nur noch ab und an auf den Tisch. An speziellen Event-Tagen, an nen Brettspiel-WE ect. Da ist das Paket für mich, auch wenn es preislich total fair ist, nicht so wirklich relevant.

    So und nun eine Ausführung zu weiteren Erkenntnissen. Was mich an D.E.I. etwas stört, wenn man die Erweiterungen besitzt, dass es keinerlei Steuerung seitens des Spiels gibt. Meine Befürchtungen haben sich etwas bestätigt. Wer wild alles zusammen schmeißt, also Wetter, Söldner und die Spezialfraktionen erlebt ein chaotisches Spiel, wo Vorteile im Design der Fraktionen in Nachteile umschlagen und umgekehrt. Kurzum, es hat weniger Spaß gemacht als das Standardspiel. Die Fraktionen an sich sind allerdings weiterhin cool und geben eine Partie mit Standardfraktionen immer einen coolen Drive. Mir fehlt seitens der Anleitung eine Empfehlung oder Steuerung wie in Root, wo auch zu gewissen Konstellationen je nach Personenanzahl Vorschläge gemacht werden.

    Es gibt noch eine weitere Karte, die man so oder so interpretieren kann. Ich werde meine Fragen auch bei BGG posten.


    Bezg. der Karte, die ich fotografiert habe, denke ich, dass man im beschriebenen Fall, zwei Ressourcen sammeln kann. Der große Vorteil liegt darin, dass man diese Ressourcen in wertvolle Energie tauschen kann.


    Aber wie gesagt, ich bin mir nicht 100%in sicher.

    Das ist nicht richtig. Jedes Symbol wird abgehandelt. Du hast ein schwarzes Symbil plus die blaue Symbolreihe. Das gilt für alle Karten. Jedes Symbol wird gezählt.

    Braucht es Erweiterungen um mehr in die Tiefe zu gehen und Abwechslung zu erhalten?

    Das ist ja oftmals sehr subjektiv. Hast Du es denn schon gespielt? Dann müsstest Du Dir die Frage doch recht einfach selbst beantworten können...

    Also Old London und White Dead sind die Erweiterungen, in denen du neue Fraktionen bekommst. Dazu gibt es in Old London noch einen alternativen Spielmodus. In White Dead gibt es hingegen einen neuen Markt mit neuen Figuren (Panzer & Co) und Wettereffekte. Ist schon ganz cool.

    Einzige Sorge, da hat auf BGG leider keiner drauf geantwortet, wenn man alle "neuen" Fraktionen mischt, kann es vielleicht ungünstige Konstellationen geben. Viele Fraktionen verändern die Drohnen und die Art wie mit ihnen gespielt werden oder hantieren anders mit der Gebäudemechanik. Da gibt es dann durchaus Elemente, die sich gegenseitig ungünstig beeinflussen. Beispiel: Die Psi-Fraktion hat eine Sonderfähigkeit um mit Drohnen zu hantieren. Wenn aber andere Fraktionen ins Spiel kommen, die selber keine Drohne mitbringen, dann ist das für die Psi-Fraktion ein spielerisch großer Unterschied im Vergleich zu einem Spiel mit drei der normalen Fraktionen.

    Ok. Witzig. Wir spielen das anders und ich kann mir vorstellen, dass euer Spielgefühl wesentlich gradliniger und auch ne Ecke stumpfer ist, weil es eine Stärke von D.E.I. völlig ignoriert.


    Wenn ich antizyklisch spiele, hat das doch enorme Vorteile. Wenn z.B. Rot in der letzten Runde gefragt ist und sich da alle prügeln, dann ist es schlauer das in der ersten/zweiten/dritten Runde zu erfüllen. Weiterer Vorteil, wenn ich das z.B. in der ersten Runde mache, ich habe sehr früh den Skills (z.B. für Rot). Mit Portdrohne und massiver Bewegung ist das möglich. Liegt in der ersten Runde das Ziel z.B. Ressourcen aus, dann kann ich damit am Spielende vielleicht trotzdem mehr Punkte mit machen, selbst mit dem Malus, weil ich es in einer "älteren Runde" erfülle, weil ich einfach mehr gesammelt habe.

    Sehe ich das diese Denkweise eine Person nach seinem ersten Zug verfolgt (Fokus Ziel 4), könnte ich dann umswitchen und mich um ein Ziel aus der dritten oder zweiten Runde kümmern. Je nach Spielsituation, aufgebauten Spielfeld (modular) und den variablen Zielen in Sachen Zielgegenstand und Platz in der Reihenfolge, ergeben sich daraus direkt vom Start weg ziemlich viele strategische Überlegungen.


    Der Witz ist ja, dass das Spiel es völlig frei lässt, welche Ziele du wann erfüllst. Wenn jeder immer nur die Ziele in der aktuellen Runde nimmt, vernichtet man sich damit strategische wie taktische Optionen. Für mich ist das in dem Spiel sogar so ein wenig ein Alleinstellungsmerkmal.


    Wenn dann noch Fraktionen dazukommen, die das Spielfeld nachhaltig verändert wie die Faun, dann sollte man die Möglichkeit nur noch mehr nutzen.


    Zu den Zielen. Ne, es gibt aus dem Bauch sogar mehr Aufträge ohne Kontrolle. Es gibt Ressourcen, Armeegröße, gebaute Strukturen, Mehrheiten und einfach nur vor Ort ohne Mehrheit sein. Heißt, auch hier gibt es Varianz. Nicht bei allen Zielen muss es am Ende um die harte Mehrheit gehen. Manchmal reicht es, wenn man nur mit einer Figur am Ziel steht. Es gibt zu den Ressourcen mehrere Aufträge (weil zwei Ressourcenarten). Je nach Missionsarten verändert sich dann auch das Spiel. In unserer letzten Partie gab es im Spiel eine (!!!) Mission wo es um eine echte Mehrheit ging.


    D.E.I. sieht zwar so aus wie viele andere Area-Control-Spiele, aber wenn man es genauso spielt, obwohl es anderes Spielen zulässt, dann sinkt ganz sicher der Spielspaß.

    Gasket Das passt aber nur, wenn wirklich alle im letzten Zug auf das gleiche Ziel gehen. Ich mache das eigentlich nicht immer. Es kann sein, dass man mit Drohne oder durch die Startaufstellung sehr früh so viele Punkte mit einem späteren Ziel mache, dass es sich lohnt dann später Einbußen in kauf zu nehmen. Durch das antizyklische Spiel habe ich auch eher meine Ruhe. Spielt ihr alle hintereinander die Ziele weg?

    Dagegen spricht auch rein gar nicht. Ich würde das auch nicht für 300 € kaufen. Niemals. Trotzdem halte ich D.E.I. in Bezug des letzten Spielers nicht für unbalanced. Es ist ganz sicher kein Twilight, das will es gar nicht sein und je nach Fraktionswahl, kann man im Spiel halt wirklich nicht töten. Der Fokus ist anders aufgebaut. Eurolastiger, knapper in seiner Spielzeit, fokussierter auf die Rundenziele, die individuell erfüllt werden können und es besitzt thematisch und von der Optik durchaus Wumms. Wie gesagt, man muss das Teil absolut nicht mögen

    Einspruch. Es bietet im Vergleich zu anderen Area-Control-Spielen Neues. Zumindest was mein Horizont angeht. Zeige mir mal ein Spiel, wo du keinen einzigen Kampf austragen kannst. Nicht darfst, sondern kannst. Auch die Missionsstruktur finde ich interessant. Ansonsten kann ich nur empfehlen, nicht direkt mit den Spezialfraktionen in der Erstpartie zu starten. Steht auch in der Anleitung.


    Das der letzte Spieler einen Vorteil haben kann, ist nichts Neues im Genre, weil du eben auf alles noch reagieren kannst. Das sollten alle am Tisch wissen und entsprechend einplanen. Weiter kannst du z.B. das Event in der letzten Runde ja schon in der ersten Runde erfüllen. Man ist ja flexibel. Entsprechend haben am Ende gar nicht unbedingt alle das gleiche Ziel. Die persönliche Planung über die Erfüllung der Ziele ist aus meiner Sicht zwingend notwendig. Und falls man die gleichen Ziele hat, kann das Blockieren so stark sein, dass ein Spieler der nach einem drankommt, gar nicht eingreifen kann. Auch das kann passieren und dann wird wohlmöglich kritisiert, das Letzter sein total scheiße ist. Auch das Einsammeln von Ressourcen, was Siegpunkte in manchmal dreifacher Hinsicht ermöglicht (am Ende, durch Karten, durch Ziele), ist als Letzter scheiße, weil vor dir alle dran waren und schon gesammelt haben.


    Das Inlay und die Kartons sind scheiße, absolute Zustimmung.

    Deine Vermutung ist richtig. Ein weiterer Modus ist nicht das, was ich unbedingt brauche. Dazu eine zusätzliche Schachtel und keine wirklichen Vorteile für die anderen Boxen bzw. das Grundspiel. Wenn man das Spiel mag und absoluter Fan ist, der das Teil rauf & runter spielt, hau rein. Ich persönlich finde die anderen Boxen wesentlich gehaltvoller.


    EDIT: Ich habe das Spiel allerdings schon einige Male gespielt, auch mit neuen Fraktionen. Entsprechend ist das jetzt nicht aus dem Bauch. Trotzdem natürlich nur meine Einschätzung. Ein paar Partien gönne ich mir noch. Hoffe, vor der SPIEL steht meine Rezension :D

    Bestätigt meine Vermutung, dass es die Erweiterungen braucht. Das Grund-Spiel ist schon irgendwie dünn und monoton.


    Dass die gekauften Karten nur maximal 4 Mal zum Einsatz kommen und man dafür eine andere Aktion aufgibt, stört euch nicht?

    Mich nicht. Es ist kein mega Deckbuilder. Aber je nach Map und Aufstellung können eben zwei Aktionen mehr, viel bedeuten. Zudem kommt es noch auf die Zusammenstellung der Aktionen an, die für die Fraktion ganz anders sein kann und damit Neues bietet. Die Fraktionen aus den Erweiterungen sind dann zudem völlig anders zu spielen und verändern das Spielgefühl merklich - für alle am Tisch!


    Von daher, wie hier schon einmal geschrieben, die Erweiterungen sollte man sich hier gönnen. Allerdings ist dein Spielgefühl von Anfang an negativ, da würde ich das nicht weiter verfolgen. Bei uns gibt es auch zu dritt auf dem Spielfeld einen fiesen Run auf Ressourcen, blockieren von Wegen, die ich selten einfach umgehen kann. Von daher kann ich dein Spielgefühl da nicht so ganz nachvollziehen.

    Peer Das Spiel lebt halt von der Atmosphäre. Gerne auch in Vollbesetzung. Es steckt da durch Fraktionsfähigkeiten, Drohnen und dem Tableau wann man wie punktet, schon einiges drin. Aber man muss das schon eher aggressiv und aufmerksam spielen. Es ist am Ende trotzdem kein Cthulhu Wars. Will es auch nicht sein. Für mich ist das ein thematisches, Kennerspiel, bei dem Eurogamer auch mal ein bissl Area-Control spielen können. Ich bin gespannt wie es ankommt, aber wie gesagt, ich habe da nicht umsonst alles was geht mitgenommen :D

    Seit wann ist denn Area-Control kein Euro-Ding?

    Es ist so gemeint, dass es trotz opulenten Material und Minis kein klassisches Spiel mit Hauen & Stechen ist. Ich finde, es spielt sich anders als viele Vertreter dieser Gattung.

    Fraktionsfähigkeiten würde ich die eine Fähigkeit des Anführers jetzt nicht unbedingt nennen oder gibt es durch eine der Erweiterungen wirklich Unterschiede bei den Fraktionen?

    Ich würde die nicht unterschätzen, zudem hat jede Fraktion ein anderes Deck, weil Symbole anders zusammengestellt sind. Wenn du eine agile Sammelfraktion hast, die viel einfach klettert, dann hast du richtig gespielt, durchaus einen spürbaren Unterschied zu einer Fraktion, die eher auf Mehrheiten setzt.

    Peer Das Spiel lebt halt von der Atmosphäre. Gerne auch in Vollbesetzung. Es steckt da durch Fraktionsfähigkeiten, Drohnen und dem Tableau wann man wie punktet, schon einiges drin. Aber man muss das schon eher aggressiv und aufmerksam spielen. Es ist am Ende trotzdem kein Cthulhu Wars. Will es auch nicht sein. Für mich ist das ein thematisches, Kennerspiel, bei dem Eurogamer auch mal ein bissl Area-Control spielen können. Ich bin gespannt wie es ankommt, aber wie gesagt, ich habe da nicht umsonst alles was geht mitgenommen :D

    Meine Partien sind aus Anfang 2020 glaube ich und das Gefühl ist da durchaus diffus. Ich würde das jetzt aber nicht so stark abgrenzen. Man braucht für seine Fraktion schon einen langfristigen Plan. Wie man die Ziele erfüllt, wie man sich bewegt, aber man muss natürlich immer reagieren. Alles machen konnte man nicht, weil man das nicht auf die Reihe bekommt. Gerade die Eroberung der wertvollen Ressourcen ist nicht ohne und da muss man intelligent mit beiden Ebenen arbeiten. Stellungsspiel ist definitiv wichtig und vor allem auch der Umgang mit den verschiedenen Decks.

    NemesisWhip Es ist definitiv kein extrem anspruchsvolles Spiel. Es sieht komplexer aus als es ist. Die Spannung entsteht eher aus der Interaktion. Ich habe mich damals, oft mache ich das nicht, auch im Kickstarter für einen All-In entschieden, weil ich mir hier etwas mehr Abwechslung verspreche. Zu deiner Regelfrage kann ich nichts beisteuern, dafür ist meine letzte Partie zu lange her. Meinst du mit Mehrheit das durch eine Gebiet mit feindlichen Armeen durchziehen? Ich meine, dass wird immer aktuell geprüft, pro Bewegungspunkt. Aber sicher bin ich mir leider nicht mehr.


    Ich habe wie so oft in letzter Zeit mein Paket noch nicht erhalten.

    Ich freu mich auch schon - der Prototyp hatte schon Potenzial - es ist sicher ne ganz andere Sorte von Spiel - aber es wirkte so, als hätte man echt nicht wenige Möglichkeiten!

    Ich freue mich auch riesig. Hatte damals einige Partien online gespielt. Einziges Manko und das wurde glaube ich auch nicht mehr geändert und ich hoffe daher, dass das an unserer Meta liegt, sind die Ziele und deren Ausschüttung von Siegpunkten. Das die wertvollen Ressourcen doppelt und dreifach nützlich sind (Siegpunkte über Rundenziel, für Kauf von Karten plus Siegpunkte am Ende) und vor allem das es keine Deckelung an Siegpunkten für das Rundenziel gab, im Gegensatz zur Punkteausschüttung für Gebietskontrolle, hat mich gestört. Bei uns haben immer die Sammel-Fraktionen und nicht die Kampffraktionen gewonnen. Wer das gut macht und die besseren Ressourcen einsammelt und dann beim Rundenziel wertet, bekommt massig Siegpunkte! Danach kann man damit wunderbar shoppen. Das Erobern und Halten von Gebieten war hingegen für die niedrigere maximale Punkteausbeutung wesentlich schwieriger. Ich hoffe, das es eher an unserer Spielerfahrung lag.

    Calredon Also der Plan ist 06.Juli im Hafen von Hamburg, wenn es keinen Stau gibt. Bei den derzeitigen Verzögerungen dauert es sicher etwas länger. Dann kommt Zoll und Weitertransport richtig HUB. Von daher könnte sicher Ende Juli passen, aber es könnte auch etwas später werden.

    Das Spiel soll überhaupt erstmal erscheinen. Der Kickstarter hat brutale Verzögerungen.

    großer LMS fan hier... und ja: Die Verzögerungen sind hart. Dungeonology hat noch nicht mal Wave II ausgeliefert.

    Ich habe damals D.E.I. Divide et Impera online mit einigen Gruppen gespielt und auch Feedback eingesendet. Uns hat es, bis auf einige Dinge, echt gut gefallen. Darum war ich beim Kickstarter dabei. Auf der SPIEL 2021 habe ich es mir dann auch noch einmal anschauen können, nur leider wirkt thematisch passend die Kampagne sehr eingefroren. :(

    Ist hier in der Zwischenzeit noch jemand eingestiegen? Weitere Eindrücke würden mich interessieren, da in einer Woche wohl der PM schließt. :)

    Ich bin eingestiegen, aber schon vorher. Ich habe drei komplette Partien gespielt und bin dabei, weil es vielen gut gefallen hat. Ich habe allerdings auch Kritikpunkte, die ich dem Verlag auch schon mitgeteilt habe. Ich sehe das etwas anders als @Everadus

    Die Fraktionen mögen auf dem Papier nicht so unterschiedlich sein, schon gar nicht auf der Spiel in einer Runde spürbar, allerdings ist das Deck unterschiedlich in der Anzahl an möglichen Aktionen. Die einen können besser Sammeln, die anderen sich besser Bewegen. Auch die Kombinationen von Karten wie Bewegen + Sammeln sind unterschiedlich. Das wirkt sich spürbar aus! Dazu kommen dann die wirklich mächtigen Sonderfähigkeiten der Anführer und die Drohnen.


    Für mich sind die Fraktionen so unterschiedlich zu spielen, dass ich sie sogar leicht unbalanced finde. Also Komplett das Gegenteil der Eindrücke hier. Und das ist mein Hauptproblem. Denn ansonsten ist dieses Area-Control Spiel für Eurogamer durchaus witzig, zumal es durch die Missionziele und dem Zwang in neuen Gebieten Ressourcen sammeln zu müssen sehr dynamisch ist.

    Kommen wir noch einmal zu meinem Kritikpunkt. Es gibt Missionziele, die haben ihren Fokus auf die Kontrolle bestimmter Gebiete (drei Farben). Diese Missionziele zu erfüllen ist nicht leicht. Sie liegen offen aus und geben je nach Runde unterschiedlich viele Punkte. Darum streitet man sich also ziemlich. Nagelt mich jetzt nicht fest, aber wenn es sehr perfekt läuft und man sich hart darauf fokussiert, dann kann man dort 12 (15?) Siegpunkte machen.

    Es gibt aber auch Missionsziele, die belohnen das Sammeln von Ressourcen, ohne Begrenzung nach oben. zusätzlich bringen Ressourcen am Ende noch einmal Siegpunkte oder können schnell in Karten umgewandelt werden, die auch Siegpunkte und neue Aktionen abwerfen. Die Fraktionen, die durch Anführer, Karten und Drohnen leichter sammeln können, haben bei uns immer gewonnen. Vielleicht liegt es auch an unserer Gruppe, aber vor allem die Fraktion die auf Kämpfen und Erobern von Gebieten spezialisiert ist, hatte es bei uns immer schwer.