Beiträge von Sankt Peter im Thema „Glory to Rome“

    Genau das war auch mein Gefühl... es gewinnt der, der am schnellsten ins Spiel kommt - egal mit welcher Strategie... Deswegen ist es wahrscheinlich wie bei Magic sehr wichtig ein vernünftiges Handkartenmanagement zu haben.


    Stark ist sicherlich auch über Gebäude seine Client- und/ oder Vaultkapazität zu erhöhen.


    Aber das Spiel kam bei uns sehr schleppend in Gang und gewinnt dann rasant an Dynamik.

    Gibt es bei Glory to Rome eine Art Grundstrategie oder ist jedes Spiel anders?


    Ich tippe mal darauf, daß man wie bei allen Aufbauspielen klein anfangen sollte (kleine Gebäude bauen) und dann größer werden. Oder hat man dazu gar nicht genügend Zeit?


    Ich hatte in meiner Partie ein 3'er Gebäude gebaut, mit dem ich bei jeder Legionary Aktion einen Client vom Gegner in mein Vault legen konnte - echt mächtig - hat aber auch "ewig" gedauert, dieses Teil fertigzustellen (ich glaube 3 Stones waren nötig - d.h. 3x Craftsman oder Architect).


    Wie geht Ihr vor? Mein Stockpile war zum Bersten voll - aber mit den Clients war ich schnell am Ende (Limit) und Gebäude bauen schleppte sich etwas, da ich nicht die passenden Rollenkarten auf der hand hatte.


    Eine Frage in diesem Zusammenhang: Darf man mehr als einen Jack auf der Hand haben?