Beiträge von Dirtbag im Thema „Chronicles of Drunagor: Age of Darkness“

    Sorry für mässiges Offtopic:

    Eigentlich habe ich nur aus purer Neugierde mal kurz hier reingeschaut, habe das Spiel nicht mal supported. Aber über diese Aussage bin ich dann doch gestolpert. :D

    Aber aus meiner Sicht sollte auch der Basisschwierigkeitsgrad angehoben werden, denn ob Einsteiger oder nicht: Wenn da jede Heldenparty da draußen durch die Dungeons schneidet wie das Messer durch Matschebutter, werden die auf kurz oder lang wohl aufhören.

    Ob nun konkret Chronicles of Drunagor oder irgendein anderer kooperativer Dungeon Crawler: Glaube ich nicht. Ob der Spass an einer Kampagne immer an der Schwierigkeit und der intelektuellen Herausforderung festgemacht wird, hängt imho doch sehr von den individuellen Vorlieben der Spieler ab.

    Ich für meinen Teil kann beispielsweise gut behaupten, dass ich mit einer Situation wie beschrieben wenig Probleme habe. Ich habe durchaus meinen Spass daran, wenn die Monster wie Ähren vor der Sense fallen. Ein bisschen positiver Nervenkitzel hier und da - sprich, mal ein bisschen verwundet werden, vielleicht sogar mal fast sterben, eventuell mal nen Dungeon nicht schaffen - und die Sache läuft, vorausgesetzt mir gefällt das Setting.

    Mir persönlich gibt Schwierigkeit nichts. Tatsächlich würde ich eine Kampagne eher abbrechen, wenn ich zu sehr optimieren muss und zu oft neustarten muss. Für mich ist das Ganze eine nette Unterhaltung, mehr nicht. Muss ich zuviel Zeit und Mühe investieren, lass ich es halt. Deshalb spiele ich beispielsweise auch kein Dark Souls oder ähnliches. Mir bereitet das keine Freude. Und ich würde vermuten, dass ich nicht der Einzige bin, der diese Einstellung hat. :)