Theoretisch können alle Brettspielläden das bei der SO bestellen - da die SO aber laut Aussage eines Händlers eher nicht so dolle Konditionen bereithält (oder auch mal Sonderposten erst an Händler verkauft, um sie dann selbst nochmal billiger anzubieten), machen das viele Läden nicht, bzw. nur bei den ganz großen Titeln.
Beiträge von Archibald Tuttle im Thema „Destinies (ehemals "Time of Legends: Destinies")“
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Huch? Als wir die weiteren Szenarien des Grundspiels durchgespielt haben, sind wir auch auf ein paar blödsinnige Übersetzungen gestoßen (Soldat/Krieger hab ich noch in Erinnerung), aber es war alles in Deutsch und zumindest so schlüssig, dass wir immer wussten woran wir sind. Das mit dem
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Stürmen des Klosters hatte ich so verstanden, dass man bereits mit dem Herbringen der Leute Essen bekommt und - wie schon im ersten Szenario - jetzt noch weiteres plündern kann, was natürlich arschig ist. Insoweit die negative Grundstimmung danach nicht weiter überraschend.Wahrscheinlich bin ich durch miese Übersetzungen in anderen Medien (v.a. Filmsynchros und Point-and-Click-Adventures) Kummer gewohnt und habe daher mir angewöhnt, im Kopf alternative Übersetzungsmöglichkeiten abzugleichen, und ich verstehe natürlich auch den Ärger, den die überarbeitungsbedürftige Übersetzung auslöst, aber zumindest spielbar war es bei uns bis zum Ende schon noch.
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Zumindest mir ist im Verlauf der Grundspiel,-kampagne kein weiterer Klopper mehr aufgefallen. Andererseits hab ich manches im Kopf auch automatisch rùckübersetzt, wie mir jetzt erst auffällt (hängender Baum ist ein Klassiker, das gab es schon in unzähligen western und pc-Spielen).
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Wie erklärt sich das Finale des Jägers im ersten Abenteuer? Da tauchten Formulierungen auf, die für mich zusammenpassten ...
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Erst ist die Frau laut Hintergrundgeschichte meine Herrin. Dann soll es meine Geliebte sein. Von dieser Wandlung habe ich vorab nix mitbekommen. Wie kam es dazu? Und warum weiss ich nicht, dass meine Herrin die Frau des Bürgermeisters ist?
Herrin = Mistress. Mistress = Geliebte. Ganz schlicht falsch übersetzt. Reiht sich damit ein...
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Der Adlige ist nicht immer der letzte, und der hat immer die Kirche zum Ziel. Daher ist es hier für ihn am Ende einfach leichter sein Ziel zu finden. Dafür dauert die Finalsequenz bei ihm Recht lange (4-5 Tage).
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Archibald Tuttle : Man muss sich die Ziele nicht teilen. Jeder kann die erreichen. Zumindest war das im ersten Szenario so.
Ahh okay, stimmt, die Gegenstände sind ja oft auch mehrfach im Spiel. Das beruhigt!
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Genau das was meiner Frau und mir beim Spielen von dem Spiel spaß macht
Dito, und das gilt ja für fast alle Spiele dieser Art. Es ist höchstens etwas teuer dann wenn man es auf die Zahl der verfügbaren Szenarien herunterbricht. Aber auch das gilt auch für das vergleichbare "Reise durch Mittelerde", auch wenn da zusätzlich noch taktischer gekämpft werden muss.
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Dein Bericht würde mich jedenfalls akut davon abhalten, es zu dritt zu spielen. Ich fand es schon zu zweit störend, sich ein Ziel zu teilen. Wenn das zu dritt dann so wird, ist das so gar nichts mehr für uns. Vielleicht funktioniert es dann zu viert besser, wenn wenigstens zwei Spieler miteinander kooperieren. Trotzdem bleibt Destinies für mich dann aktuell wohl eher ein gutes Solospiel.
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Wenn ihr mir jetzt noch das Bild vom Schiff erklärt, dass Ihr beide lustig fandet, dann muss ich doch nicht dumm sterben.
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Scheinbar.
Du willst "anscheinend" sagen (Wie verwendet man scheinbar und anscheinend richtig? | GfdS)
Den Witz mit dem Bild hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden, wahrscheinlich weil man nicht mit dem Schiff von Rotterdam nach Hamburg liefern würde?