Beiträge von TomTom85 im Thema „Destinies (ehemals "Time of Legends: Destinies")“

    Lustig, grade weil mich CoC überzeugt hat, lasse ich Time of Legends wahrscheinlich aus! Bestätigt aber, dass die Spielergruppe ein großer, wenn nicht sogar der maßgebliche Faktor ist.

    Für Chronicles of Crime oder Time of Legends? Wenn durch die App Leute außen vor gelassen werden, weil immer nur einer die App bedienen kann und somit tief in der Materie ist, gefällt mir das so gar nicht und das ist mit dem Scannen leider für mich der Fall. Ständig das Tablet rumgeben, damit jeder mal Scannen kann fand ich nicht sehr spannend. Daher auch maximal zu zweit, damit beide nah dran sind und man sich austauschen kann. Der dritte im Bunde war bei uns immer eher außen vor und das in mehreren verschiedenen Gruppen.

    Für beides, schätze ich. Wir haben bei CoC abgewechselt, je nachdem wer grad näher an den Karten saß. Auch in den größeren Runden hat es sich so ergeben, dass 2 oder 3 Leute fast alles gescannt haben. Die anderen haben die App höchstens mal ausprobiert, sonst aber "nur" mitberaten. Durch den Spielplan hat das dann als Co-op trotzdem gut funktioniert.

    Viel habe ich nicht gesehen, aber mir schein, bei Time of Legends ist man während der Züge der anderen nicht beteiligt, und wenn man dann dran ist, interagiert man hauptsächlich mit der App. Sieht für mich so aus, dass die App den "Nebeneinander-herspiel-Faktor" verstärkt. Da braucht es dann schon die passende Gruppe zu, dass das kein Problem ist.

    Ich finde es gut, dass sie die Spielerzahl so stark eingegrenzt haben, da Chronicles of Crime für mich maximal ein Spiel für zwei Spieler ist. Chronicles of Crime musste dann allerdings gehen, weil mich das Spiel mit seiner App überhaupt nicht abgeholt hat. Das ständige Scannen mit der App empfand ich eher als nervig.

    Time of Legends werde ich auslassen und mir dann später mal bei Freunden ansehen. Gerade weil Chronicles mich nicht überzeugt hat.

    Lustig, grade weil mich CoC überzeugt hat, lasse ich Time of Legends wahrscheinlich aus! Bestätigt aber, dass die Spielergruppe ein großer, wenn nicht sogar der maßgebliche Faktor ist.

    Wegen der App mache ich mir keine Sorgen, ob ich jetzt von Karten oder vom Handy vorlese sehe ich wenig Unterschied. Aber so richtig überzeugt bin ich nicht. Die Zielgruppe ist deutlich spezieller als bei Chronicles of Crime. In Kombination mit einer Spielzeit von 2 - 3 Stunden für mich schwierig auf den Tisch zu bringen.

    CoC hat in unterschiedlichen Spielegruppen grade als Brettspiel gut funktioniert. Auch mit größeren Gruppen (6, 7 Spieler) noch für alle gut. Da hat der Ko-op Faktor auch wesentlich dazu beigetragen. Ich beobachte erst mal weiter aus der Ferne.