Beiträge von Wuschel im Thema „John Company 2nd. Edition“

    Das einzige was mir vorstellen kann, ist das wenn es nen 2. Printrun gibt weil das Spiel unerwartet erfolgreich wird (Pax Pamir hat letztendlich ja auch schon nen 3. run bekommen), dass dann einige Spielbretter extra gedruckt werden könnten. Ich vermute in der Kleinstauflage nur für den Ersatz ist's nicht unbedingt wirtschaftlich.

    Sind aber auch nur Spekulationen, genaue Kosten kenne ich natürlich nicht.

    Der Sticker hat farblich halt auch nichts mit dem Brett zu tun, sieht furchtbar aus. Er behebt auch nur einen Fehler, ich meine links davon steht's auch falsch.


    Was bleibt ist das weiterhin fälschlicherweise auf den Spielerbrettern steht, dass man am Ende nochmal jemanden in den Ruhestand schicken darf ohne zu würfeln.

    Wie wärs mit einer korrigierten Playmat mit möglichst ähnlichem Design? Dann könnte man vielleicht auch die Änderung der "Trade Goods" (glaube ich) wieder zurück zu Opium ändern? Irgendwas war da doch, wenn ich mich recht erinnere.

    Ja richtig, das Trade Goods oder Handelswaren sollte das eigentlich Opium sein aber die Chinesischen Fabriken haben sich geweigert das zu drucken. Bin mir grad nicht sicher ob man da auch noch Karten anpassen müsste.


    Würde die Probleme auf dem Brett beheben, wäre dann halt leider ne Playmat. Das Problem auf den Playerboards bleibt aber weiterhin bestehen.

    Der Sticker hat farblich halt auch nichts mit dem Brett zu tun, sieht furchtbar aus. Er behebt auch nur einen Fehler, ich meine links davon steht's auch falsch.


    Was bleibt ist das weiterhin fälschlicherweise auf den Spielerbrettern steht, dass man am Ende nochmal jemanden in den Ruhestand schicken darf ohne zu würfeln.

    Man muss sich im Grunde fragen, ob man bei einem so ungewöhnlichen und komplexen Spiel nicht Mitspieler damit locken kann, dass es "wenigstens" auf deutsch ist.

    Das denke ich mir auch immer, aber so langsam, nach 2 1/2 Jahren intensiverem Brettspielen mit sehr vielen unterschiedlichen Leuten hab ich halt auch festgestellt, dass die bis auf sehr wenige Ausnahmen alle Englisch können. Trotzdem kauf ich irgendwie immer noch die Spiele auf Deutsch wenn möglich, ärgere mich aber immer öfter mal darüber.

    Hmm was bringen mir korrigierte Karten zum Download, ich hab keine professionellen Drucker (also eigentlich hab ich gar keinen Drucker) um mir da adäquate Karten zu drucken die an die Qualität des Spielmaterials rankommen.


    Das es jetzt korrigierte Regeln gibt ist natürlich gut, ich lese eh lieber am iPad, aber während des Spielens schlag ich eher im Regelwerk nach, aber auf das kann ich mich ja jetzt nicht mehr verlassen.

    Mit dem Begriff Horst ist nicht der Vorname gemeint, sondern es ist ein Adlerhorst oder halt Nest.

    Das ist mir schon bewusst, aber ich kriege die Assoziation von dem Wort Horst zu Bauer halt nicht aus meinem Kopf und das lässt die "Horst-Dyastien" für mich leider immer sehr lächerlich wirken, was ja das genaue Gegenteil von dem ist, was das Volk eigentlich ausmacht.

    Was ist denn an Horst-Dynastie falsch? Laut Wörterbuch kann man eyrie auch mit Horst übersetzen.

    Nichts daran ist falsch, es klingt halt einfach (Achtung subjektiv) beschissen. Die Eyrie sind von der Lore her ja ein sehr stolzes und anmutendes Volk, die ehemaligen Herrscher des Waldes und eben mit strengen Hierarchien aufgebaut und so wie ich das sehe auch eine Monarchie. Und dann nennt man sie halt Bauer Horst.

    Hab auch schon mitbekommen, dass das Spiel einige Fehler hat, leider auch einen direkt auf dem Brett. Beim spielen noch die richtigen Regeln im Kopf haben zu müssen is echt ärgerlich, bin mir grad unsicher was ich tun soll, das Ding verkaufen und es mir auf Englisch holen oder damit leben.

    Nachdem Spielworxx jetzt aber Oath und John Company "verkackt" haben (Oath hat auch Übersetzungsfehler auf dem Spielmaterial), werde ich mir Arcs definitiv auf Englisch holen. Weiß nicht wieso ich da länger warten und mehr zahlen soll (JoCo war ja wirklich viel teurer auf Deutsch) um dann wieder Übersetzungsfehler zu haben.

    Als Mitspielender fand ich es schon schwierig das Spiel zu durchschauen sag ich mal, es stimmt, dass sich der Erklärer um die komplexen Abläufe kümmerte, aber ich hatte halt trotzdem viel zu wenig Verständnis von allem was so passieren wird um das Spiel auch nur annähernd sinnvoll zu spielen. Daher bin ich mir unsicher, ob die Aussage mit dem "eigentlich muss nur einer das Spiel können und dann kann man quasi einfach loslegen" so stimmt.

    Bei uns war das zu sechst der tötende Faktor. 2 von 6 Spielern haben überhaupt keine Rolle bekommen, bei der Startaufstellung. Die haben auch nie wirklich verstehen können, was sie tun können, um effektiv eine zu bekommen. Weiterhin ist das Handeln halt total schwer zu greifen, wenn man nicht weiß, wofür man handelt und um welchen Wert es geht. Bevor man einen schlechten Deal eingeht, geht man eben lieber keinen ein.

    Ich denke das spielt man aber auch einfach nicht zu 6. in der Erstpartie. Bei uns zu 4. hatte man durchaus immer irgend nen posten.

    Als Mitspielender fand ich es schon schwierig das Spiel zu durchschauen sag ich mal, es stimmt, dass sich der Erklärer um die komplexen Abläufe kümmerte, aber ich hatte halt trotzdem viel zu wenig Verständnis von allem was so passieren wird um das Spiel auch nur annähernd sinnvoll zu spielen. Daher bin ich mir unsicher, ob die Aussage mit dem "eigentlich muss nur einer das Spiel können und dann kann man quasi einfach loslegen" so stimmt.


    Ich bin absoluter Cole Wehrle Fan, aber die Partie John Company war schon sehr anstrengend und ich sehne mich seit dem nur bedingt nach ner zweiten Partie. Gut sie wurde auch geschmälert von dem Kerl der dachte das ist ein Euro und nachdem er einmal schlecht gewürfelt hat uns die restlichen Stunden von dem Spiel hat wissen lassen, wie scheiße das Spiel doch ist


    Sehe aber absolut Potential in dem Spiel, vllt einfach ne Unglücke Partie erwischt, was schade war, mit dem Erklärer spiele ich super gerne Spiele, wir haben nen sehr ähnlichen Geschmack.

    Es ist wie es ist, hab noch genug was ich derzeit spielen könnte und ich glaube JoCo2 wird sowieso das mit Abstand am schwierigsten auf den Tisch zu bringende Spiel werden. ich hab's bereits einmal gespielt und es ist halt sehr eigen und dazu sehr lange (haben 5 Stunden gespielt). Ich weiß nicht ob ich da Leute finde die das nach einer Partie nochmal spielen wollen.

    Bin da bei euch, dass mir die Menschen wichtiger sind als das Spiel, habe aber trotzdem auch auf Spieletreffen fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Es hilft aber wahrscheinlich auch, dass ich nen sehr breiten Geschmack habe und generell ganz gut mit Menschen kann. Ich frag aber vorher auch was das für ein Spiel ist und setze mich zB nicht zu nem Echtzeit-Geschicklichkeitsspiel, weil ich da direkt weiß, da werde ich keinen Spaß haben.


    Das war auch ein sehr Familiäres Spieletreffen mit ungefähr 20-30 Menschen die ich kenne und schon mal getroffen habe und 10-20 neuen Leuten. Der Kerl war auch absolut nett, hat einfach am falschen Tisch gesessen, bei ner 5 Stundenpartie halt doppelt unglücklich.

    Es wurde gar nix in ne Schublade gesteckt, aber er meinte am Ende er spielt am liebsten solitäre Euros wo jeder so sein Ding machen kann. Da wird man mit JoCo, wo man würfelt ob etwas klappt und man sich ordentlich gegenseitig ans Bein pinkeln kann wahrscheinlich eher weniger glücklich, Schublade hin oder her.


    Für mich war's halt schade, weil ich mich an dem Brettspielwochenende (das war so ein großes mit 50 Leuten) am allermeisten auf dieses Spiel gefreut habe und die Runde halt schon ziemlich darunter gelitten hat. Aber gut, bin trotzdem froh das mal gespielt zu haben und ich konnte erkennen, dass es echt was kann. Ich hab aber echt Sorgen, dass Ding mehr als 1 mal auf den Tisch zu kriegen. Ich hab Mitspieler die wirklich alles mal ausprobieren, aber als ob das genug Leuten gefallen wird um es nochmal auf den Tisch zu bringen... Zumal 5 Stunden halt auch echt zu lange sind für das Spiel finde ich.

    Ich konnte das Spiel vor 2 Wochen auf einem Brettspielwochenende mal zu 4. testen. Ich hab erkannt, dass da ein echt geiles Spiel dahinter steckt, aber die Partie war leider von Problemen geziert. Die Partie hat sich über 5 Stunden reine Spielzeit gezogen, ohne Erklärung, ohne die Stunde Pizzapause und ohne die halbe Stunde warten auf den Zug eines Mitspielers, der meinte mal grad ne Partie Mindbug anzufangen. Jener Mitspieler dachte auch, dass er sich da an den Tisch für ein Euro hockt und als ihm das erste mal durch schlechtes Würfeln Leute aus den Ämtern geflogen sind, hat er uns gefühlt alle 5 Minuten wissen lassen, was das für ein scheiß Glücksspiel sei, das keinerlei Können voraus setzt.


    Das hat den Ersteindruck natürlich sehr getrübt, aber das Spiel selbst ist wirklich cool. Ich war definitiv zu nett an einer Stelle, ich hatte die beiden Posten der Leute die Schiffe bewegen und Schiffe kaufen dürfen gleichzeitig, und der Chairman hat mit den Geldmitteln sehr gegen mich gespielt und ich hätte denen einfach die Schiffe wegziehen können, hab's aber nicht gemacht, weil sich das zu gemein angefühlt hat. Ganz großer Fehler, hätte ich definitiv machen sollen.


    Ich bin furchtbar schlecht im Verhandeln in Brettspielen, ich werde da meist über's Ohr gehauen und zieh die schlechteren Deals, deswegen ist Siderische Konfluenz auch weniger was für mich, auch wenn's da so ne Wertetabelle gibt. Die Idee hinter JC is aber echt genial, gemeinsam eine Firma zu führen mit verschiedenen Ämtern und dann eben viel verhandeln müssen. Sehr cool. Wie ihr aber sagt, krasse Einstiegshürde weil man erstmal gar nicht weiß, wer was darf und wie das alles ineinander greift.

    (...) Was ich so mit bekommen hat der Großteil keinerlei Interesse an 18XX. (...)

    Nur um das abzuschließen, das habe ich noch nie gehört, von niemandem. Das ist sehr spezifisch für Dein Umfeld. (Oder für meins, der Punkt ist, Deine Gefühl das gelte allgemein trügt - für viele Spieler ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn etwas "wie 18xx" ist.)

    Hab mich nur daran orientiert, das wenn auf BGG oder hier sowas gefragt wurde wie "Wenn ein Brettspiel X hat, dann kaufe ich es nicht. Was ist X?", dass ich dann verhältnismäßig oft sowas wie "Wenn es mit 18 anfängt" oder "wenn es Züge" hat gelesen habe. Das ist nicht direkt mein Umfeld. In meinem Umfeld fand fast jeder dem ich ein 18XX oder ein Cube Rails Spiel gezeigt habe die eigentlich ganz cool. Ich selbst find 18XX super solange es nicht zu lange geht, also ich freu mich wenn ich mit meiner Wahrnehmung falsch liege, hatte das einfach ein wenig so wahr genommen, zB auf BGG.


    Ich wollte das Thema hier jetzt aber auch nicht breit treten, freut mich ja wenn 18XX anscheinend doch super beliebt ist und alle das spielen wollen, war einfach nur nicht meine Wahrnehmung. So, jetzt ham wir's oder? :D

    So ist das aber in jedem guten Experten- Spiel :)


    Was ist denn das Ziel? Das meiste Geld ohne dass die Firma pleite geht?

    Im Endeffekt ja, aber es gibt Siedepunkte die das Spiel entscheiden und nicht das Kapital. Alle Spieler leiten gemeinsam eine Firma, bekleiden unterschiedliche Ämter, die unterschiedliche Dinge entscheiden dürfen, aber eigentlich will man möglichst viel Geld für seine eigene Familie abzwacken und die eigenen Familienmitglieder in möglichst noblen Villen ihren Ruhestand genießen lassen, die dann wiederum Siegpunkte einbringen.


    Die Firma kann pleite gehen und dann verlieren alle. Würfel sind auch im Spiel wenn es um Handel geht, da dieser halt nicht immer gut verläuft. Da kann man also auch Würfelpech haben, das muss man abkönnen.

    Wichtig ist bei so einem Spiel, dass es den Spielern vernünftige Hebel in die Hand gibt. Nicht nur „Ich biete Dir 3 Gold mehr als er!“ sondern auch Pläne, Ziele, über die man diskutieren kann. Eben wie in New Angeles…

    Hat, was ich so im Play-Through bei Heavy Cardboard mitbekommen habe, wohl ähnlich wie in TI4 so Verhandlungskarten, die man seinem Gegenüber geben kann, die dann sowas sagen wie "Du bekommst eines meiner Einkommen", und diese Person kann das dann jederzeit einlösen.


    (...) die Ablehnung von 18XX an sich ist schon ziemlich stark in der Brettspielszene.

    Äh - was? 18xx-Spiele sind der Heilige Gral der Brettspielszene. Du bist erst Teil der Szene nach Deinen ersten Partien in diesem System....
    Jeder erinnert sich mit Begeisterung an vergangene Partien, oder träumt von der (hoffentlich bald folgenden) nächste Partie. Die Zwischenzeit verbringt man damit, die im Besitz befindlichen Variationen autobiografisch zu ordnen. :)

    Ohne jetzt zu sehr OT gehen zu wollen, ich mag 18XX auch total gerne, ich hatte zwar erst 3 Partien 18Chesapeake, aber davon waren 2 extrem gut und die 3. hat sich leider unnötig gezogen und war nicht so gut. Aber man liest öfters mal sowas wie "Wenn das Spiel mit 18 anfängt interessiert es mich nicht". Was ich so mit bekommen hat der Großteil keinerlei Interesse an 18XX.


    John Company hat halt den Bonus, dass es von Cole Wehrle ist, einer der bekanntesten Autoren der aktuellen Zeit würde ich mal sagen, und das darin keine Züge vorkommen. Ich bin jetzt selbst kein Zugfan, aber woher die Ablehnung gegenüber Zügen kommt hab ich halt auch nicht verstanden, aber das vorhanden sein von Zügen ist für einige auch ein Grund ein Spiel abzulehnen.

    Ich denke ein entscheidender Faktor, der zumindest mir etwas Unbehagen bereitet ist, dass in dem Spiel so ziemlich alles was du anfassen kannst Verhandelbar ist, außer deine Familienmitglieder. Schiffe, Verträge, Geld und was es noch so alles gibt, das ist alles verhandelbar. Und ich bin nicht gut in sowas, ich weiß jetzt schon, JC ist ein Spiel welches ich höchstwahrscheinlich niemals im Leben gewinnen werde, ist aber nicht schlimm, darum geht's mir beim spielen nicht.


    Aber dieses System nimmt das Spiel halt raus aus einem engen Regelkorsett in dem man sich bewegt und macht es deutlich freier und ungewisser. Das mögen manche Spieler denke ich nicht so.


    Ansonsten sei noch gesagt, dass das Spiel von Spieltestern wohl auch schon als "18XX: The Roleplaying Game" bezeichnet wurde und die Ablehnung von 18XX an sich ist schon ziemlich stark in der Brettspielszene.

    Zuerst dachte ich, 115 Euro WTF? Die erste Edition war doch viel günstiger. Aber nach Blick auf die Bilder wurde mir schnell klar, dass das hier eigentlich eine komplett andere Ausstattung hat, die mit der ersten Edition nur noch den Namen und die Spielmechanismen gemeinsam hat. Im Grunde wurde da ja alles verbessert. In der Erstauflage gab es nur eine Holzklötzchensorte für alles - konnte man nur (schwierig) anhand der Position auf dem kleinen Spielbrett unterscheiden. Die Zweitauflage ist da ein ganz anderes Kaliber an Spiel.

    Der KS Preis waren halt 80$ + 12$ Shipping zum damaligen Dollarkurs. Klar, Produktion wurde teurer, es kam viel mehr Material in die Box, Inflation und für uns dann noch der schlechte Dollarkurs. Die Englische UVP liegt jetzt auch bei 125$, da sind 115€ nach heutigem Kurs ja sogar echt günstig im Vergleich. Wenn man dann schon schaut, dass die Metallmünzen bei Spielworxx 15€ kosten während sie im KS 30$ gekostet haben (nach heutigem Kurs also das doppelte), dann relativiert es sich schon wieder etwas.

    Hatte im besten Fall mit 90€ für das Spiel gerechnet und ging von 20-30€ für die Münzen aus, da liegen die 130€ bei Spielworxx ja gar nicht so weit von weg. Aber muss man trotzdem schlucken.


    Im Teach von Heavy Cardboard hat Cole Wehrle gesagt, dass John Company gut und gerne als Spielsystem verstanden werden kann.


    Gut, das macht es nicht besser, ob man nun niemanden hat, der ein Spiel oder ein Spielsystem mitspielt.

    Ich hab definitiv ne 6-köpfige Truppe die das direkt mit mir spielen würde, das Ding is aber halt, wenn es einer Person davon nicht so gefällt, dann wird's wahrscheinlich seltener auf den Tisch kommen, ist ja schon ein langes Spiel, das will ich dann ungern jemandem zumuten, wenn diese Person da nicht so Spaß dran hat.

    Das Spiel kann ab sofort bei Spielworxx vorbestellt werden, mit oder ohne Metallmünzen, letztere gibt es leider nicht separat. Es wird voraussichtlich im Januar ausgeliefert werden.


    Der Preis beträgt stolze 115€.... Da hätte ich mal lieber im KS das Spiel für 80$ + 12$ Shipping zum damaligen $-Kurs mitgenommen, dafür hätte es dann auch Englisch sein können, werde das sowieso nur mit Leuten spielen, die eh Englisch können.


    War eigentlich noch so der einzige Must-Have dieses Jahr für mich, aber bei 115€ überlege ich dreimal, all zu oft wird es ja nicht auf den Tisch kommen, da es komplex und lang ist und man das nicht grad mit jedem spielen kann. Mal schauen ob Magierspiele das Spiel günstiger anbieten wird, dort konnte man auch Oath für 85€ vorbestellen, statt den 100 bei Spielworxx.

    Die Vorbestellung für die Deutsche Version bei Spielworxx wurde übriges auf Juli verschoben, denke also das dauert noch ein wenig bis wir da ein Deutsches John Company in der Hand halten werden... Wahrscheinlich die ganzen Lockdowns in China oder so