eindeutige Gateways wie Agricola
Ich werf mich weg. Was kommt als nächstes? On Mars?
Agricola Family Version vllt?
eindeutige Gateways wie Agricola
Ich werf mich weg. Was kommt als nächstes? On Mars?
Agricola Family Version vllt?
Kooperative Spiele eigenen sich super als Gateway. Habe auch AH2 schon öfter mit Einsteigern gespielt. Wenn einer das Spiel voll drauf hat, reicht das, die andern kann man dann durchführen. Gilt natürlich nur für Koops mit offenen Infos... wie eben AH2 oder EH.
Braucht sich auch keiner zu schämen, dass er so ein Spiel gerne spielt und aufgrund dessen dagegen argumentiert. Ich kenne auch welche, die mir Spaß machen
Seh ich auch so. Auch Monopoly kann toll sein!
Wow, ist ja ne richtige Frost-Front!
Wow... das könnte ich mein Komplettpaket wohl locker vierstellig verkaufen. Fast wie bei descent 😀 nur dass ich AH2 nicht abgeben kann...
Kleine Erweiterungen werfen wir immer alle rein - und nehmen in Kauf, dass uns der König in gelb nur einmal alle Schaltjahre in den A... tritt.
Bei den großen Erweiterungen immer nur eine, und das auch mit separatem Mythosdeck.
Zur Diskussion: wenn wir uns drauf einigen, dass PowerPlant keine Ahnung hat, passt das doch für alle (außer für mafti vllt.)
Wem genau würde das helfen? Noch ein Name mehr den keiner liest? Oder gibts da wirtschaftliche Gründe?
Der Rets nach Belieben, wir haben immer alle kleinen Erweiterungen eingemischt. Die große, die wir spielen, landet auf einem separaten Stapel und wird ausgewürfelt, damit sie nicht zu sehr verwässert (also beim Karten-Ziehen in der Mythos-Phase). Hausregel, aber nötig, sonst wird das Sortieren mühselig.
Was meinst du mit verwässert? Das Durchmischen der Grundspielkarten mit den Erweiterungskarten? Ist das Auseinandersortieren der Karten der einzige Grund für getrennte Stapel? Und letzte Frage: Wie verfahrt ihr mit Gegenständen, Zaubern etc? Auch getrennte Stapel?
was Beckikaze sagt. Ich finde die Encounter etc. nicht so brutal thematisch, als dass man die nicht problemlos zusammen mischen könnte. Es geht aus meiner Sicht nur um zwei Stapel an Mythos-Karten:
1) Base Game (inkl. kleiner Erweiterungen)
2) Stapel der gespielten großen Erweiterung
Dann nimmt man einen W10, und zieht halt bei gewissen Werten von 2), sonst von 1) - und zwar entsprechend der Verteilung, wie sie wäre, wenn man nur Base + große Erweiterung spielen würde. Z.B. bei Dunwich: 1-3 --> Dunwich-Mythos, sonst --> Base Game MYthos.
Wenn Du magst schick ne PN, hab das auch in "Regelform" (unsere Hausregeln quasi, egal ob es eine ist oder nicht )
jaws Du brauchst entweder eine Erweiterung, die Gate Bursts mitbringt, oder eine große Erweiterung wir Dunwich/Innsmouth. Nur so kannst Du den sonst etwas anti-klimatischen Ablauf des Grundspiels auflösen.
Der Rets nach Belieben, wir haben immer alle kleinen Erweiterungen eingemischt. Die große, die wir spielen, landet auf einem separaten Stapel und wird ausgewürfelt, damit sie nicht zu sehr verwässert (also beim Karten-Ziehen in der Mythos-Phase). Hausregel, aber nötig, sonst wird das Sortieren mühselig.
Welche Expansions erachtet ihr als unverzichtbar? Wie bringe ich die Erweiterungen am besten ein? Hat jemand Tipps und persönliche Vorlieben?
Mit wievielen Spielern spielst Du in der Regel?
Mir hat die Alternative nur einfach noch besser gefallen - zugegeben auch erst durch die Expansions
Was sind denn die wesentlichen Expansions bei EH? Habe nach Base plus Mountain (?) aufgehört.
Davon abgesehen (und damit meine ich nicht die Anwesenden) ist man nicht automatisch Experte in einem Gebiet, nur weil man einen Beruf auf dem Gebiet ausübt. Sonst wäre mein Leben super-einfach
Wie willst du jetzt aus den vielen Kleinkriterien eine Summe bilden? Wie willst du diese "objektiv" gegeneinander wichten? Schon sind wir wieder beim Ausgangsproblem.
Darauf bin ich auch gespannt. Kann und wird aber nicht funktionieren (selbst glauben kann man daran natürlich trotzdem). Schon wenn die End-Aussage ist "xxx ist das bessere Spiel" - da beginnt der Quark ja schon. Ich kann objektiv das kürzere, materialreichere, komplexere etc. Spiel rausfinden. Nicht aber das bessere.
Sehr wohl aber, dass EH nicht ganz offensichtlich das bessere Spiel ist
Logo, bei so einem objektiven Thema wie Brettspielen ist das quasi immer offensichtlich.
Aber gut, es nimmt jeder das, was ihm gefällt. EH aber die Existenzberechtigung abzusprechen, weil der Rahmen zu gross sei, ist Humbug.
Deshalb hats ja keiner getan
Ist es in diesem Religionskrieg (oder eher kultischer Krieg) eigentlich okay, wenn man beide gut findet?
Natürlich nicht
- Die Mechanik: Während ich bei AH dank Hinweismarkern wirklich eine Entscheidung treffen kann, ob ich einen Wurf schaffen möchte, gibt es das bei EH nur sehr reduziert über Fokus (?). Das fühlt sich deutlich begrenzt an in der Auswahl der Optionen
Aber das kann ich doch bei EH genau so! Jeder Hinweismarker kann genutzt werden, um einen Würfel neu zu werfen.
Stimmt, wenn ich mich recht erinnere war der Unterschied, dass man bei EH fast keine Hinweismarker bekommt, bzw. sie ungern für einen Reroll opfert.
Das sehe ich komplett anders. Die Geschichten um GOOs sind immer (mindestens) weltbedrohend, sie werden eben nur an persönlichen Geschichten erzählt. Alles, was „kleiner“ ist, ist im Spiel durch einzelne Monster abgedeckt.
Kann man so sehen. Ist dann halt falsch Im Ernst, es ist gerade der "persönliche" Horror, der Lovecraft auszeichnet. Kein Thriller wo wie wil um die Welt gejettet wird oder sowas.
Ob Du nun vom Gasthaus zum Bahnhof reist oder von London nach Kairo ist dann auch nur ein thematischer Unterschied.
Das macht klar, woher die unterschiedliche Wahrnehmung kommt (Hervorhebung durch mich). Nicht wertend gemeint.
Man muss halt immer AH+eine Erweiterung als Vergleich nehmen, AH Base Game fanden wir auch toll, war aber letztlich anti-klimatisch. Andererseits, ohne Erweiterung gibts bei EH nicht mal Fokus-Marker.
Die meisten Kritikpunkte, die ich höre, ist dass manche Spieler das intime Setting der Stadt dem globalen Setting von Eldritch vorziehen. Das kann ich aber gar nicht nachvollziehen - denn wenn Cthulhu erscheint, ist das eine weltweite Bedrohung. Und er wird nicht in Arkham auftauchen, sondern logischerweise in R’lye.
In welcher Literaturvorlage ist ein GA nochmal eine globale Bedrohung? "Logisch" finde ich in dem Zusammenhang kein wirklich gutes Argument, in Anbetracht der Themenwelt
Es steht bestimmt schon ein paar Seiten weiter vorne, aber dennoch - was mich an EH bis zur Unspielbarkeit gestört hat:
- Das Setting. Bei Lovecraft geht es immer (?) um den Horror im Kleinen, nicht um eine weltweite Katastrophe a la Pandemic
- Die Mechanik: Während ich bei AH dank Hinweismarkern wirklich eine Entscheidung treffen kann, ob ich einen Wurf schaffen möchte, gibt es das bei EH nur sehr reduziert über Fokus (?). Das fühlt sich deutlich begrenzt an in der Auswahl der Optionen
- Es stimmt, Aufblähung durch Erweiterungen ist ein Problem. Gleichzeitig ist AH2 ohne Erweiterung nicht wirkilch gut. Eine muss es also sein. Gott sei Dank gibt es sehr gute Varianten, wo man die Decks einfach getrennt legt und dann auswürfelt wo man zieht. Im Ernst - wer hier freiwillig die Stapel sortiert hat, bei dem kann man nur nachvollziehen, dass er keine Lust mehr hat. Das grenzt ja an Selstverletzung...
Die GOO-Karten (heißt das so) bei EH sind gut, keine Frage. Hätte mir das nach AH portiert gewünscht. Bei quasi allen anderen Punkten hat EH keine Chance gegen AH. Und da jetzt einzelne MEchaniken rauszupicken... ich weiß nicht... bin mir sicher, einmal nochmal EH-Regeln lesen, das ist da auch nicht besser. Immerhin spielen wir hier ein Spiel.
ShotgunPete danom Wir würden max mit einer Erweiterung spielen, der Dunwich Erweiterung.
Eine große Erweiterung maximal, beliebig viele kleine. Wer es thematisch mag, notfalls einfach die Mythoskarten der nicht relevanten kleinen überspringen. Wir bilden zwei Stapel: Mythos Base plus kleine, Mythos große Erweiterung. Dann einen W10 um zu sehen wo man zieht. Das löst das Problem der Dilution.
Wir haben zu zweit weit über 100 Partien gespielt - definitiv 1 Ermittler pro Spieler. Ansonsten geht die Verbundenheit mit dem Charakter flöten. Das Spiel wird dadurch etwas schwerer- aber auch das soll ja so sein 😀
Ah, Du meinst zwei große auf einmal. Das macht in der Tat nur ne größerer Spielerzahl Sinn.
Kamen Prologkarten mit ner Erweiterung?
Leider nicht richtig.Als ist sowohl spiel- als auch schaffbar. Keine Ahnung,warum das nicht so sein sollte. Dunwich ist m.E. die beste Erweiterung.
30+ Partien Wenn dir das Spiel nicht gefällt....Respekt! Ist ja auch kein Thema,nur der Talisman Vergleich hinkt.
Dunwich als erstes,definitiv. Finde schon das Grundspiel braucht eigentlich wieder aufbrechende Tore, sonst wird das Spiel potentiell antiklimatisch.
Nochmal klar zum Talisman Vergleich:
Aus meiner Sicht kläre Empfehlung für AH2, WENN man vorhat öfter zu spielen. Braucht schon ein wenig Übung, und ohne Extra-Brett würde ich nicht spielen wollen. Ansonsten das thematisch dichteste, weil eben gruselige Kleinstadt. Die Welt-Skala bei EH hat mich immer sehr gestört. Das LCG fand ich auch nicht besonders, ist halt ein LCG...Wer bei Lovecraft den Grusel nicht aus der Atmo ziehen kann und statt dessen die Stories des LCGs braucht, spielt nicht Lovecraft 😜
Mir hat Arkham Horror 2nd Edition nicht gefallen. Fällt für mich in die gleiche Kategorie wie #Talisman . Es gibt viele Spieler die diese Spiele lieben, ich gehöre definitiv nicht dazu. Gefühlt ein endloses Würfeln ohne wirkliche Entscheidungsmöglichkeiten.
Krasser Vergleich. Hast Du AH öfter als einmal gespielt? Talisman ist wirklich reines Gewürfle. AH ist auch sehr Würfellastig, aber mit Talisman dann doch nicht vergleichbar.