Was ich gern nutze sind diese MonCherie Schachteln, oder auch von Rocher - je nachdem wieviel Platz die Spiel-Schachtel hergibt. Das dann mit etwas Schaumstoff ausgepolstert, ergibt eine praktische und sinnvolle Zweitverwertung
Inzwischen hat Torlok den Platinum-Kunden-Status bei Ferrero
Ich bin kein "Fachleut" und B2C ist eine Begrifflichkeit, welche Dir in jeder überregionalen Tageszeitung (außer der BILD) mit großer Regelmässigkeit über den Weg läuft. Ich habe meinen Beitrag entsprechend ergänzt
Umnochmal den Vergleich zu UWC zu bemühen: in Sachen Materialien hatte ich bei Tapestry einen ganz anderen Schnack für ca 70€ auf dem Tisch als bei meinem ebenso teurem gepimpten UWC.
Der Vergleich ist vor allem wegen der unterschiedlichen Produktionsstandorte schwierig (China vs. EU) Hinzu kommt noch das Vertriebsmodell von Stonemeier, welches - so zumindest mein Eindruck - einen signfikanten Anteil an B2C Verkäufen (Direktverkäufe an den Kunden ohne Zwischenhandel) als Basis hat
schöner Film Hillbilly
Ironisch wirkt der Passus über die Verkaufszahlen, die der Verlagsstrategie recht gäben, angesichts der Aussage von Feuerland, dass die Verkäufe in Deutschland eher mäßig sind.
warum? Nur weil die nationalen Verkäufe eher mau waren heißt das ja für die Stonemeier Ausgabe nichts
Wird aber bestimmt um die 30-40€ kosten.
Optimist 
Hab ich ja oben schon gesagt: Bei sieben neuen Miniaturen wird das teuer, und der Käuferkreis dadurch recht klein ...
wird schon Gründe haben warum Feuerland da eher zögerlich ist
Tapestry und Flügelschlag zu vergleichen hinkt leider etwas (sehr)
Der Markt für solche Spiele ist in Deutschland einfach wesentlich kleiner in Bezug auf die Stückzahl. Da eine Erweiterung immer in niedrigerer Stückzahl produziert wird rechnet sich das einfach nicht.
Ich glaube kaum, dass das mit irgendwelchen Unkenrufen zu tun hat
kommt halt vor, oder der Ausschuss ist so hoch, dass sich der Preis verdoppelt...
Etwas weniger schön: Das Material meiner englischen Ausgabe war besser ... die Basen einiger Gebäude sind etwas schief oder haben eine Delle, was zu leichtem Kippeln führt. Eines der hohen schmalen Gebäude ist leider insgesamt etwas schief ...
klingt nach Produktionstoleranzen
Am Ende vermute ich, dass das einer der größten Treiber ist, wenn es um die vielzitierten "versauten Preise" geht
Verlage sind auf Distribution angewiesen, nur dadurch wird Ihr Produkt auch in der Fläche "sichtbar"
Im Gegenteil bin ich ja verwundert, dass es bereits jetzt soviel günstiger ist, trotz der aufwändigen Produktion. Erwartet hätte ich eher, dass es sich irgendwann nach den ersten 2-3 Monaten im Verkauf bei 70-75 Euro einpendelt. Von daher frage ich mich, wo da die Reise noch hingehen soll und habe deshalb nach Gründen gesucht.
Es ganz normal, dass ein Spiel im Handel preiswerter ist, als beim Verlag. Der (Online)-Händler gibt einfach einen Teil seines Rabatts an Dich weiter
Ich bin ehrlich überrascht, dass man die schon seinerzeit aus der englischen Version bekannten Größenprobleme der Miniaturen im Verhältnis zur Grundfläche des Ablageplans nicht nachjustiert hat...
Neue Spritzgussformen wären sicherlich nicht vernünftig finanziell darstellbar gewesen.
Zur Größe: Bestimmt hatten wir da etwas falsch gespielt, aber es gibt ein Volk, welches irgendwie zwei Gebäude auf ein Feld der gemeinsamen Karte stellen kann, um die ging es mir primär. Ansonsten meine ich halt einfach, dass man das etwas deutlicher hätte dartellen können. Wenn die Miniaturen an der Bodenplatte nur gerade Kanten hätte, wäre das, meiner Meinung nach, schon hilfreich.
Wenn die Miniaturen jetzt auch noch vernünftig auf die Felder passen würden 
naja, das liegt daran, dass die Essenneuheiten dann einfach die Spieltische dominieren
wenn Du die auf der Weltkarte platzieren darfst wirds eng...
wenn die Miniaturen jetzt auch noch auf die Felder passen würden
Das nennt sich Marketing
