Beiträge von Maru im Thema „Tapestry (Stonemaier Games)“

    und dann haut er am Ende diese Encounter-Dinger rein, die sich anfühlen, als hätte er irgendwas mit zu viel gekauftem Artwork tun müssen.

    THIS!

    So spart man sich mal eben auch jede Arbeit oder Investition von Worldbuilding, wenn man die Flavortexte weglässt.

    Aber das hat er ja schon mal zugegeben. Welt und Artwork gekauft, und am Ende spiel draufgesetzt.

    Das ist bei Tapestry ja ähnlich gelaufen: er wollte für die tollen Gebäude-Minis ein Spiel erfinden.

    Beispiel: Ziehe ich in einem 2P Spiel die Händler, so habe ich immer noch zu Spielbeginn eine zweite Alternative, ein zweites Volk, auf der Hand, das ich auswählen kann, denn der Händler sind mE zu zweit nicht soo prall.

    Interessant. Wäre es da nicht besser gewesen, wenn auf der Händler-Karte (und allen anderen) steht, für welche Spieleranzahl sie geeignet ist? Dann könnte man sie entsprechend aussortieren, je nach Anzahl der Spieler. Andere Spiele machen das ja auch (z.B. Agricola). Ich hab Tapestry noch nicht gespielt, aber das sieht so aus, als würde man es hier den Spielern überlassen, mit schlechtem Balancing fertig zu werden. Du selbst verwendest ja auch eine Hausregel (3 Karten statt 2).