Beiträge von Trajan im Thema „Wolfenstein: The Board Game“

    Auf den Zusammenbau bezogen, haben mir ein paar Modelle echte Schweißperlen auf die Stirn gezaubert, da sehr fitzelig und man kaum Punkte hat, Druck beim Kleben auszuüben, ohne dass nicht Gefahr besteht, was abzubrechen.

    Die meisten Minis lassen sich aber flott zusammenbauen.

    Unbemalt schauen die Details OK aus. Bemalt würde da aber sicher was rauszuholen sein.


    Erste Mission leider erst im zweiten Anlauf auf Default Schwierigkeitsgrad geschafft. Ich war etwas zu forsch im ersten Anlauf ^^

    Zweite Mission startet in diesen Minuten


    Charakterprofile, Gegnerprofile, Ausrüstung, Ammo und Glory Points als Ressourcen und erzeugter Druck im Spiel durch Hazard und Round Tracker gefallen mir schon mal gut soweit.

    Auch das Helden und Gegner mit Action Points arbeiten müssen anstatt einfach eine festgelegte Anzahl Aktionen machen zu können gefällt mir im Design gut.


    Die Map Tiles sind klein und mit den 3D Türen ist alles ziemlich beengt und verrutscht leicht. Token als Türersatz waren besser im Handling mein Eindruck.


    Ausrüstung nimmt man nicht mit in die nächste Mission. Heißt eigentlich sind es alles One Shot Missionen.

    Gerade das Regelbuch und das Missionenbuch (an)gelesen.


    Sehe ich das richtig, dass man vor Beginn einer Mission bereits die gesamte Karte kennt? Also auch die Position aller Nazi Spawn Punkte, welche Gegner in welchem Raum spawnen, Position der Loottruhen, Event Token, dem Mission Objective Token ...?

    Die Helden haben eine Maximalanzahl an Spielrunden zur Verfügung, das Missionsziel zu erreichen. Damit soll dann wohl Zeitdruck aufgebaut werden.


    Mit Crawler hat das aber wenig zu tun finde ich. Eher ein Taktikspiel ähnlich V-Comandos vielleicht.