Beiträge von carlosspicyweener im Thema „Company of Heroes“

    Na gut, dann lasse ich mich halt doch noch zu einem letzten Post hinreißen, wenn ich schon zitiert werde.


    Bitte mäßige dich in deiner Wortwahl.

    Wo ist das Problem? War da irgendwas kritisch in seiner Wortwahl? Ich empfand die sogar als sehr gemäßigt, wenn ich mir anschaue worauf seine Aussage bezogen war.




    Spielmodi über das Ausspielen der Karten entscheiden? Klingt irgendwie wieder ganz komisch. Das wird sonst doch von Mission bzw. vom vorherigen Absprechen entschieden.

    Es würde halt helfen, wenn du dich mal drüber informieren würdest statt einfach nur alles trotz fehlendem Wissen niederzubügeln.




    Ich brauche nicht ein Cosims gespielt zu haben. Eure Reviews sagen alles.

    Mit dieser Aussage hast du dich leider disqualifiziert. Du kannst nicht behaupten, dass

    Bei Cosims gibts da nicht viel zum Balancen.

    oder

    Wie ich schon sagte, eure Cosims sind Glückslastig. Ihr verwendet Begriffe, um diesen Glück-Faktor logisch zu rechtfertigen. Obwohl die Erklärungen weder historisch korrekt sind, noch logisch sind. Glück ist in Brettspielen ein Zeichen für schlechte Menchanik. Weil es negativen Einfluß auf Taktik hat. Was z.B in CoH nicht gibt.


    ohne überhaupt welche gespielt zu haben. Denn dann könntest du dir selber nämlich Gegenbeispiele für deine Behauptungen liefern.

    Deine Aussagen sind einfach nur haltlos, aber anscheinend willst und kannst du das weder einsehen noch vernünftig besprechen.


    Schade, aber viel Spaß weiterhin mit Company of Heroes.




    CoH ist kein Cosim oder Wargame. Soll es auch nicht, da gibt es schon mehr als ausreichend.

    Darum ging es ja auch nicht, sondern um die anderen Aussagen die von Player getätigt wurden. Les dir einfach mal seine Beiträge durch, dann weißte wo das Problem ist.




    Mit diesen Worten wünsche ich allen Beteiligten noch einen wunderschönen Thread.

    Gib doch einen konkreten Beispiel für einen variablen Aufbau bei Cosims.

    Hab ich doch...


    Von meinen drei Beispielen bieten Aramageddon War und HoN die Möglichkeit über einen Punktewert Einheiten aufzustellen.

    Bei Conflict of Heroes gibt es den Firefight Generator, wo beide Kontrahenten über das Ausspielen von Karten Einheiten, Spielmodi usw. festlegen.


    Den Satz


    ...aber sobald ein variabler Aufbau ins Spiel kommt (z.B. bei Armageddon War, Conflict of Heroes, Heroes of Normandy usw.) muss da sehr wohl gebalanced werden.

    hast du überlesen, oder?


    Egal, sollen andere diese Schlacht schlagen...

    Bei Cosims gibts da nicht viel zum Balancen. 10x Panzer auf einer Seite und 10x auf anderer Seite und das war’s.

    :huh: Interessante Aussage.


    Bei Historischen Cosims mag das durchaus stimmen, denn z.B. der Polenfeldzug war nunmal ne sehr einseitige Sache...

    ...aber sobald ein variabler Aufbau ins Spiel kommt (z.B. bei Armageddon War, Conflict of Heroes, Heroes of Normandy usw.) muss da sehr wohl gebalanced werden.

    Das Problem bei „richtigen Wargames“ sind eben die elenden Würfelorgien. Weil man für jede Regel was würfeln muss und das ganze jedesmal einen aus dem Flow des Spiels reißt.

    Wie z.B Warhammer 40k. Da muss man für jeden Kack was würfeln. innerhalb einer Phase für eine einzige Einheit 5x würfeln. Das ist ja keine Kunst so ein Spiel zu entwickeln. Kann ich mir auch so ein Ultra-prezises Wargame in 5min. ausdenken, wo man für jeden Kack was würfeln muss und irgendwelche Werte vergleichen muss. Für die man dann noch mal was würfeln muss.

    Dann die Sichtlinie ermitteln. Hier kommt es zum Streit mit dem Mitspieler. Weil der Mitspieler sich der anderen Meinung ist. Aber das ganze wird träge, langweilig und es kommt gar nicht zum Flow. Weil man die ganze Zeit nur mit Würfeln beschäftigt ist. Wie eben in Warhammer40k und anderen TTs Wargames.


    Kunst dabei ist es, so ein Wargame interessant zu gestalten. Es muss flüssig laufen, wenig Würfelglück haben und eben taktisch sein. Wir sind schließlich in 2021 und nicht in 1980. Die Warhammer 40k Mechanik ist ja immer noch auf dem Stand von 1980. ^^

    Ein 1000 Seiten Regelwerk mit 1 Mio. Sonderregeln. Aber in der Praxis total plump, trägt und alles basiert dann doch nur auf Würfelglück. Von Balancing rede ich schon gar nicht. Die gibt es in Warhammer40k überhaupt nicht. Bei anderen TT Wargames doch nicht viel besser.

    Da muss man allerdings auch unterscheiden ob man jetzt Miniature Wargames wie WH40K meint oder chit-Wargames.


    Bei chit / hex and counter usw wargames ist die Bandbreite sehr groß und es gibt unzählige Spiele die keine Würfelorgie (oftmals sogar nicht mal Würfel) haben.

    Bei Miniature Wargames, Tabletop Wargames usw bin ich nicht ganz so tief drin, kann dir aber sagen, dass das ein WH Problem ist. Battletech hat sich seit den 80ern so gut wie nicht verändert, hat aber ein sehr einfaches Regelwerk bei dem auch keine Würfelorgien entstehen...und das Sichtlinien-Problem ist auch hervorragend gelöst.

    Ich hab gestern auch ne Mail bekommen und musste dann erst recherchieren was mir da jetzt geliefert wird, weil ich gar nichts bestellt habe.

    Wenn also jemand nochmal early bird stuff braucht, sagt bescheid.